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Feuerwehrübung im Wohnpark Zielitz

Feuerwehrübung im Wohnpark Zielitz

In Zielitz war kürzlich richtig was los. Der Wohnpark war Teil eines großen Berufsfeuerwehr-Wochenendes der Jugendfeuerwehr Zielitz. Für die elf Jungen und zwei Mädchen, die mit dabei waren, gab es an diesem Wochenende Tag und Nacht spannende Übungseinsätze – so auch im Zielitzer Humanas-Wohnpark

Humanas freut sich, durch den Wohnpark in Zielitz Teil des Feuerwehr-Wochenendes gewesen zu sein und dass das Pflegeunternehmen so die wichtige Arbeit der Nachwuchsretter unterstützen konnte. Entsprechend dankt Humanas allen Jugendwarten, betreuenden Personen sowie den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Zielitz und ebenso allen Partnern, die dieses Wochenende für den Feuerwehrnachwuchs vor Ort möglich gemacht haben.

Feuerwehrübung im Wohnpark Zielitz

Elf Jungen und zwei Mädchen der Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Zielitz waren am Übungseinsatz im Humanas-Wohnpark Zielitz beteiligt. Foto: Humanas

Mehr als eine Köchin und Reinigungskraft in Wefensleben

Mehr als eine Köchin und Reinigungskraft in Wefensleben

Am 8. November ist der Internationale Tag der Reinigungskraft, doch nicht jede Reinigungskraft ist ausschließlich als solche tätig. So werden die insgesamt 24 Wohnparks von Humanas zwar regelmäßig gereinigt – allerdings nicht von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die als Reinigungskräfte angestellt sind. Bei Humanas wird bereichsübergreifend gearbeitet und was das bedeutet, erklärt Christin Buchheiser, die als Hauswirtschaftsleiterin im kürzlich eröffneten Humanas-Wohnpark Wefensleben tätig ist.

Menschen zu helfen, ist seit jeher Christin Buchheisers berufliches Ziel. Als gelernte Kauffrau im Gesundheitswesen ist die 33-Jährige nach der Tätigkeit im Büro eines ambulanten Pflegedienstes und im Innendienst eines Sanitätshauses durch eine Freundin auf die Stelle der Hauswirtschaftsleitung bei Humanas in Wefensleben aufmerksam geworden. „Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich im Juni mit Krücken zum Tag der offenen Baustelle zu meinem ersten Kennenlerngespräch gelaufen bin. Da habe ich schon viele Informationen zum bereichsübergreifenden Arbeiten erhalten“, berichtet Christin Buchheiser und erläutert nun mit dem Wissen aus dem eigenen Arbeitsalltag: „Unter Hauswirtschaftsleitung mag so manche verstehen, dass zu meinen Aufgaben ausschließlich Kochen und Putzen gehören – das stimmt aber nicht.“

Die 33-Jährige ist nämlich auch für die Bestandskontrolle und Bestellungen der Lebens- sowie Reinigungsmittel zuständig und erstellt in Abstimmung mit den Bewohnerinnen und Bewohnern den Speiseplan. Dafür muss Christin Buchheiser mögliche Lebensmittelunverträglichkeiten und kulinarische Vorlieben beachten. „Und die frage ich gleich im Erstgespräch, das meine Pflegedienstleiterin und ich gemeinsam mit neuen Bewohnerinnen und Bewohnern führen, persönlich nochmal ab“, berichtet Christin Buchheiser über das gemeinsame Vorgehen der Frauen, auf das sie sich verständigt haben. Diese persönliche Abfrage erfolgt zusätzlich zum vorigen Gespräch über Diagnosen. „Bei uns spielt sich dieser bereichsübergreifende Austausch so gerade optimal ein“, findet Pflegedienstleiterin Tanja Hochheuser.

Hauswirtschaftsleiterin als Pflegerin und Hausmeisterin

Das bereichsübergreifende Arbeiten geht aber weit über die Theorie eines Aufnahmegesprächs hinaus. So wird Christin Buchheiser abseits ihrer hauswirtschaftlichen Tätigkeiten auch in der Praxis pflegerisch und manchmal auch hausmeisterlich tätig. „Das ist dann der Fall, wenn ich gebraucht werde“, erklärt die 33-Jährige. Natürlich bekomme sie auch immer dann, wenn nötig, Unterstützung ihrer Kolleginnen und Kollegen. „Das ist für mich ganz selbstverständlich, dass man über den Tellerrand der eigenen Tätigkeit hinausschaut und sich gegenseitig unterstützt“, sagt die 33-Jährige und lebt das bereichsübergreifende Arbeiten bei Humanas aus Überzeugung.

Das Reinigungskonzept, nach dem im Wohnpark Wefensleben geputzt wird, haben sich Hauswirtschaftsleiterin Christin Buchheiser und Pflegedienstleiterin Tanja Hochheuser gemeinsam überlegt. „Jeden Tag werden vier der 28 Einraumappartements in der Wabe gereinigt“, erklärt die Pflegedienstleiterin, die, wie ihr gesamtes Team, bei Bedarf auch selbst bereichsübergreifend tätig wird. Die sogenannte Wabe als Kernstück aller von Humanas erbauten Wohnparks verfügt über insgesamt 28 Einraumappartements, die allesamt mit einem eigenen Bad sowie Terrasse ausgestattet sind. „Allein daran, dass hier täglich Reinigungsarbeiten anfallen, wird deutlich, dass alle Teammitglieder mal putzen müssen und somit bereichsübergreifend tätig sind“, erklärt Christin Buchheiser, die als Hauswirtschaftsleiterin nicht jeden Tag im Wohnpark ist und somit auch nicht jeden Tag kocht.

Christin Buchheiser ist Hauswirtschaftsleiterin des Humanas-Wohnparks in Wefensleben und mag das bereichsübergreifende Arbeiten, das viel Abwechslung in ihren Arbeitsalltag bringt.  Foto: Bianca Odlekamp-Kurth/Humanas

Christin Buchheiser ist Hauswirtschaftsleiterin des Humanas-Wohnparks in Wefensleben und mag das bereichsübergreifende Arbeiten, das viel Abwechslung in ihren Arbeitsalltag bringt. Foto: Bianca Odlekamp-Kurth/Humanas

Tanja Hochheuser schätzt die Zusammenarbeit mit ihrem Team sehr. „Wir brainstormen gern über die Abläufe und versuchen den für uns stets besten Weg im Einklang mit der Humanas-Philosophie zu finden“, berichtet sie und verrät, dass im Reinigungsablauf auch die drei Reihenhäuser, die sich noch im Aufbau befinden, schon mit bedacht wurden.

Zweizimmerwohnungen sind Ende 2025 bezugsbereit

Voraussichtlich ab Dezember 2025 können erste Mieterinnen und Mieter die ersten der insgesamt 28 Zweiraumwohnungen beziehen, die, wie die Einzimmerappartements, über ein eigenes Bad und eine eigene Terrasse verfügen. In der sogenannten „Wabe“ sind indes im Oktober die ersten Bewohnerinnen und Bewohner schon eingezogen. Sie und auch das Team, das noch wachsen soll, freuen sich auf viele weitere Mitbewohnerinnen und -bewohner.

Mit dem Bau des Wohnparks in Wefensleben ist es Menschen möglich, glücklich und selbstbestimmt in ihrer Heimat zu leben, auch wenn sie auf Hilfe angewiesen sind. Die hybride Wohnform bietet Bewohnerinnen und Bewohnern mehr als stationäre Pflegeheime und dies, mit niedrigeren Eigenanteilen. Auch wenn es sich bei Humanas-Wohnparks nicht um klassische Pflegeheime handelt, ist eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch die Kombination aus Wohnen, ambulanter Pflege und Tagespflege möglich. Den ambulanten Dienst und die Tagespflege von Humanas können nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner nutzen, sondern auch Ortsansässige außerhalb des Wohnparks.

Wefenslebens Pflegedienstleiterin Tanja Hochheuser (l.) und Christin Buchheiser, Hauswirtschaftsleiterin des neuen Humanas-Wohnparks an der Bahnhofstraße, verstehen sich gut und freuen sich schon auf neue Bewohnerinnen und Bewohner und Teammitglieder. Foto: Bianca Oldekamp-Kurth/Humanas

Wefenslebens Pflegedienstleiterin Tanja Hochheuser (l.) und Christin Buchheiser, Hauswirtschaftsleiterin des neuen Humanas-Wohnparks an der Bahnhofstraße, verstehen sich gut und freuen sich schon auf neue Bewohnerinnen und Bewohner und Teammitglieder. Foto: Bianca Oldekamp-Kurth/Humanas

Ungewöhnlicher Umzug im Wohnpark Grieben

Ungewöhnlicher Umzug im Wohnpark Grieben

Erst Mitte August 2025 ist Wally Wydmuch in eines der 28 Einraumappartements in die sogenannte „Wabe“ des Humanas-Wohnparks Grieben gezogen. Nicht mal drei Monate später zieht die 89-Jährige schon wieder aus – und zwar in eine der 20 Zweiraumwohnungen, die ebenfalls zum Wohnpark gehören. Ein eher ungewöhnlicher Umzug, ziehen Bewohnerinnen bzw. Bewohner der Reihenhäuser doch sonst aus gesundheitlichen Gründen eher aus ihrer Wohnung in ein Appartement in der Wabe.

Im Fall von Wally Wydmuch ist es genau andersherum. „Ich kann noch so viel selbstständig machen, da wird es mir hier in meinem Einraumappartement schnell zu langweilig“, erklärt die 89-Jährige. In die sogenannte „Wabe“, das Kernstück eines jeden von Humanas erbauten Wohnparks, ist Wally Wydmuch erst vor gut drei Monaten gezogen. „Das war ehrlich gesagt auch erstmal eine Notlösung. Dass ich aber allein zurück in mein großes Haus ziehe, war keine Option“, berichtet die 89-Jährige, die Pflegegrad 3 hat. Grund für den Umzug zu Humanas war ein Krankenhausaufenthalt samt größerer Operation. Eine der 20 Zweiraumwohnungen des Wohnparks in Grieben war zu dieser Zeit aber nicht frei, zumal viele Bewohnerinnen und Bewohner mit Pflegegrad 3 in der Wabe erfahrungsgemäß besser aufgehoben sind als im Reihenhaus. Das war bei Wally Wydmuch aber nicht der Fall.

Und mittlerweile ist eine Zweiraumwohnung in einem der Reihenhäuser des Humanas-Wohnparks Grieben frei geworden. Entsprechend zieht die gesprächige 89-Jährige nun in diese um. Darüber freut sich nicht nur Wally Wydmuch, sondern auch ihre Enkelin, Franziska Wydmuch, die ihrer Oma bei der Suche nach einer neuen Bleibe geholfen hatte. Der Umzug ins Reihenhaus bedeutet allerdings nicht, dass Wally Wydmuch der Wabe in Grieben komplett den Rücken kehrt. „Ich werde weiterhin jeden Tag rüberkommen“, verspricht Wally Wydmuch. Schließlich wird sie auch weiterhin alle Mahlzeiten in der Wabe einnehmen und jeden Tag das Tagespflege-Angebot nutzen. Durch den ambulanten Dienst wird die 89-Jährige vom Humanas-Team in Grieben morgens und abends zudem pflegerisch versorgt.

Unterstützung für Umzugswunsch

Dennoch war die Unterbringung in der Wabe des Wohnparks zumindest jetzt noch nicht die richtige Wohnform für Wally Wydmuch. Und das hat nicht nur die 89-Jährige selbst, sondern auch das Team im Humanas-Wohnpark Grieben um Pflegedienstleiterin Melissa Alberts schon kurz nach deren Einzug bemerkt. „Du gehörst hier nicht her“, bringt Melissa Alberts es auf den Punkt. Sie hat den sich schnell entwickelten Umzugswunsch von Wally Wydmuch von vornherein unterstützt. Entsprechend dankbar ist die 89-Jährige der Pflegedienstleiterin, dass dieser Umzug jetzt Wirklichkeit wird.

Unzufrieden mit dem Team oder sonstigen Gegebenheit in der Wabe sei die 89-Jährige aber nie gewesen, betont Wally Wydmuch. „Ich habe mich immer wohl gefühlt und bin gut mit allen ausgekommen, freue mich jetzt aber auf ein wenig mehr Freiraum, den ich einfach noch brauche“, erklärt die 89-Jährige. Ebenso freue sie sich auf die neuen Nachbarinnen und Nachbarn im Reihenhaus sowie den Kontakt zu diesen und hat schon ein paar Ideen für die Gestaltung der eigenen Terrasse.

Und auch die Aussicht, ein paar weitere eigene Möbel dank des größeren Wohnraums wieder unterbringen zu können, stimmt Wally Wydmuch zufrieden mit ihrem besonderen Umzug aus der Humanas-Wabe in Grieben in eine der Zweiraumwohnungen des Wohnparks. 

Zielitzer Team lädt zum Hände-Beauty-Tag ein

Zielitzer Team lädt zum Hände-Beauty-Tag ein

Sich im eigenen Körper wohlzufühlen, ist auch im Alter wichtig, und so gehören regelmäßige Pflegeroutinen in den Humanas-Wohnparks ebenfalls zum Alltag. Manchmal werden diese Routinen aufgepeppt. Im Wohnpark Zielitz ist das immer dann der Fall, wenn das Team mal wieder zum Beauty-Tag einlädt.

Besonders die Bewohnerinnen im Wohnpark Zielitz freuen sich auf die regelmäßigen Beauty-Tage. Bei denen erwartet sie mal ein Wohlfühlprogramm fürs Gesicht und mal eines für die Hände.

Das Team vom Wohnpark Zielitz hat seine Bewohnerinnen und Bewohner zum Beauty-Tag eingeladen. Diese Mal stand die Pflege der Hände inklusive Pediküre in dem Verwöhnprogramm der Teilnehmenden. Foto: Humanas

Das Team vom Wohnpark Zielitz hat seine Bewohnerinnen und Bewohner zum Beauty-Tag eingeladen. Diese Mal stand die Pflege der Hände inklusive Pediküre in dem Verwöhnprogramm der Teilnehmenden. Foto: Humanas

Dieses Mal gab es ein Verwöhnprogramm für die Hände. Nach einem wohlig-warmen Bad für Handflächen und Finger, sind die Nägel geschnitten und auf Wunsch auch lackiert worden. Eine Wohltat für die beanspruchten Hände unserer Bewohnerinnen und Bewohner in Zielitz.

Während dieses Mal also eine Maniküre im Mittelpunkt des Beauty-Tags in Zielitz stand, war es beim Beauty-Tag im Sommer eine Gesichtsbehandlung – samt kühlender Joghurtmaske und Gurkenscheiben für die Augen.  

Bodo Dumkes Backfreude im Wohnpark Friedrichsbrunn

Bodo Dumkes Backfreude im Wohnpark Friedrichsbrunn

Im Wohnpark Friedrichsbrunn hat Bewohner Bodo Dumke kürzlich mal wieder gebacken. Damit alle Bewohnerinnen und Bewohner ein Stück Kuchen abbekommen, hat Bodo Dumke aber nicht nur einen Kiwi-Bananen-Kuchen gebacken, sondern gleich drei – und zusätzlich zahlreiche Streusel-Schnecken. 

Diese Menge auf einmal zu backen, ist für den Rentner gar kein Problem, ist er doch gelernter Bäckermeister. Einen Anlass habe es für die umfangreiche Backaktion nicht gegeben – Bodo Dumke bäckt einfach leidenschaftlich gern.

Bodo Dumke lebt bereits seit mehr als zehn Jahren in seinem Einraumappartement bei Humanas in Friedrichsbrunn und bringt sich im Wohnpark-Alltag insbesondere in der Küche gern ein. Für gewöhnlich – so auch bei der aktuellen Backaktion – wird der Bewohner in „seiner“ Küche im grünen Bereich der sogenannten „Wabe“ tätig, kann er diese doch uneingeschränkt nutzen und kennt sie mittlerweile in- und auswendig. „Er hat Freude daran und unterstützt uns damit auch immer wieder sehr“, freut sich Franziska Conneus, stellvertretende Pflegedienstleiterin des Wohnparks Friedrichsbrunn, über das Engagement von Bodo Dumke.