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Kiloweise Birnen für Ballenstedt

Kiloweise Birnen für Ballenstedt

Birnen über Birnen gab es vor Kurzem im Wohnpark Ballenstedt. Mitgebracht hatte die vielen Birnen Pflegekraft Kathleen Karassek-Heise von ihrer privaten Hühner- und Pferdekoppel. „Ich schätze es waren zehn Kilo Birnen.“ Und die haben die Bewohnerinnen und Bewohner gemeinsam verarbeitet – und nebenbei natürlich schon genascht.

Zwei riesige Töpfe voller Birnenkompott hat Kathleen gemeinsam mit ihren fleißigen Helferinnen und Helfern auf Grundlage eines DDR-Rezepts aus den Birnen gezaubert – inklusive schöner Erinnerungen an Früher. Den Birnenkompott gab es zunächst mit Pudding und an einem anderen Tag als Solo-Süßspeise zur Zeitungsschau während der Betreuung.

Birnen über Birnen gab es vor Kurzem im Wohnpark Ballenstedt

Die Bewohnerinnen und Bewohner haben nicht nur beim Schneiden und Schälen der Birnen tatkräftig mitgeholfen. Foto: Humanas

„Es hat allen so gut geschmeckt, dass ich zwei Tage später nochmal Birnen mitgebracht habe“, berichtet Pflegekraft Kathleen Karassek-Heise. Der süß-saftige Na(s)chschub sei dann aber nicht verarbeitet, sondern direkt vernascht worden.

Bei den Birnen handele es sich laut Aussage eines alten Gärtners übrigens um eine sehr alte Flaschenbirnensorte. Während ihr Birnenbaum im vergangenen Jahr kaum Früchte getragen habe, sei der Baum vor lauter süßer Birnen in diesem Jahr regelrecht geplatzt, berichtet die Pflegekraft aus dem Wohnpark Ballenstedt.

Birnen über Birnen gab es vor Kurzem im Wohnpark Ballenstedt

Der Birnenbaum von Pflegekraft Kathleen Karassek-Heise hat 2025 viele süß-saftige Früchte getragen. Foto: Humanas

Osterwieck feiert Kartoffelfest mit Klein und Groß

Osterwieck feiert Kartoffelfest mit Klein und Groß

Ein buntes Kartoffelfest haben das Team sowie die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnparks in Osterwieck mitsamt einiger Hort-Kindern kürzlich gefeiert.

Grundlage dafür waren natürlich viele Kartoffeln, die es in der aktuellen Erntezeit nicht nur in den Supermärkten zuhauf gibt, sondern auch aus eigenem Anbau. Und so standen die braunen Knollen im Mittelpunkt des Kartoffelfest im Wohnpark Osterwieck, das zwölf Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahren aus dem Hort in Osterwieck mitgefeiert haben.

An verschiedenen Stationen haben Jung und Alt ihr Können getestet. So gab es in der roten Wabe einen Kartoffelstapelwettbewerb und ein Kartoffelquiz in der gelben Wabe. In der blauen Wabe wurde das erfundene Spiel „Knollenjagd“ gespielt und im Tagespflegebereich des Wohnparks in Osterwieck gab es für alle ein Ballsortierspiel.

Während die Kids in vier Gruppen aufgeteilt wurden und im 15-Minuten-Takt die Stationen gewechselt haben, sind die Bewohnerinnen und Bewohner in ihren Bereichen geblieben und haben die Kinder tatkräftig unterstützt.

Als Preise gab es für die Kinder im Anschluss Glückswichtel und Kartoffelmedaillen – und den Vortrag eines Kartoffelgedichts für Klein und Groß. Kartoffelkönig Karli, seines Zeichens ein Häkelstofftier, hat das turbulente Geschehen rund um die Kartoffel indes beobachtet.

Ein buntes Kartoffelfest haben das Team sowie die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnparks in Osterwieck mitsamt einiger Hort-Kindern kürzlich gefeiert.

Vier Stationen gab es im Rahmen des Kartoffelfestes rund um die braunen Knollen und mit ihnen zu absolvieren. Hier wurden Kartoffeln gestapelt. Foto: Humanas

Jung und Alt feiern schauriges Halloween in Meisdorf

Jung und Alt feiern schauriges Halloween in Meisdorf

Schaurig schön und ein bisschen gruselig ging es anlässlich von Halloween im Humanas-Wohnpark Meisdorf zu. Mit 22 Jungen und Mädchen haben die „Selketalzwerge“ dem Wohnpark in Meisdorf einen Besuch abgestattet – und so manche Grusel-Mitmachstation zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gemeistert.

„Extra für den Besuch der Kita- und Hort-Kinder haben wir unseren Wohnpark gruselig gestaltet“, berichtet Pflegedienstleiterin Nadine Adelberg. Das Team um die Pflegedienstleiterin hat sich für die 22 Mädchen und Jungen zudem einige zu meisternde Gruselstationen ausgedacht. So sind die Kids im „blutigen“ Pflegebad auf die Harz-Hexe „Aora“, verkörpert von Pflegekraft Kristin Sappok, getroffen. Hier galt es all seinen Mut zusammenzunehmen und den Griff in die „blutige“ Badewanne zu wagen. Der Lohn für die mutigen Mädchen und Jungen: Ein Handschuh voller Süßigkeiten für jeden. An einer anderen Gruselstation wurden Halloween-Kekse mit entsprechenden Ausstechförmchen mit Humanas-Azubine Celine Paula Lorenz ausgestochen.

Die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnparks hatten indes viel Freude am Anblick der kostümierten Kinder. Wann sind denn schließlich schonmal dutzende kleine Vampire, Hexen und Skelette im Wohnpark unterwegs? Die Bewohnerinnen und Bewohner haben aber auch selbst ins Gruselgeschehen mit eingegriffen. Beim Ausstechen der Halloween-Kekse haben Jung und Alt Hand in Hand zusammengearbeitet.

An der „blutigen“ Badewanne hat Harz-Hexe „Aora“, eigentlich Pflegekraft Kristin Sappok im Humanas-Wohnpark Meisdorf, mit Handschuhen voller Süßigkeiten auf die mutigen „Selketalzwerge“ gewartet. Foto: Humanas

An der „blutigen“ Badewanne hat Harz-Hexe „Aora“, eigentlich Pflegekraft Kristin Sappok im Humanas-Wohnpark Meisdorf, mit Handschuhen voller Süßigkeiten auf die mutigen „Selketalzwerge“ gewartet. Foto: Humanas

Und da so viel Gruselaction bekanntlich hungrig macht, gab es für die Kinder und die Bewohnerinnen und Bewohner natürlich auch noch ein gemeinsames Mittagessen im Humanas-Wohnpark. Als Klassiker haben sich Kids und Erwachsene Nudeln mit Tomatensoße schmecken lassen. Unterdessen hat sich das Wohnpark-Team gekümmert, dass die Halloween-Kekse gebacken werden. Denn die „Hexensteine“ gab es zum Abschluss als kleines Geschenk für die „Selketalzwerge“. Und die waren natürlich nicht allein in den Humanas-Wohnpark gekommen, sondern unter anderem von ihrer Einrichtungsleiterin Melanie Pachel begleitet worden, die sich von diesem besonderen Gruseltag für ihre Schützlinge begeistert zeigte.

Und auch Pflegedienstleiterin Nadine Adelberg ist zufrieden mit der Halloween-Aktion: „Uns als Team haben nicht nur die Vorbereitungen Spaß gemacht, sondern besonders zu sehen, wie viel Freude die Kinder und unsere Bewohnerinnen und Bewohner an dieser Aktion hatten.“

Grusel-Kürbisse made in Heyrothsberge

Grusel-Kürbisse made in Heyrothsberge

Sie haben spitze Zähne, runde Augen und eckige Nasen: die Halloween-Kürbisse, die einige Bewohnerinnen mit Unterstützung des Teams vom Wohnpark in Heyrothsberge geschnitzt haben. 

Zunächst sind die Kürbisse sorgsam ausgehöhlt worden. Danach ging es den Kürbissen mit einem schwarzen Filzstift „an den Kragen“, schließlich soll das Grusel-Gesicht ja akkurat sitzen. Mit Hilfe des Teams aus Heyrothsberge haben die Bewohnerinnen letztlich insgesamt drei große Kürbisse in waschechte Halloween-Kürbisse mit lächelnden Grusel-Gesichtern verwandelt. 

„Vielleicht können wir damit zu Halloween ein paar kleine Monster anlocken“, spricht Heyrothsberges Hauswirtschaftsleiterin Ricarda Bollmann das aus, was auch die fleißigen Bewohnerinnen hoffen.

Team und Bewohnerinnen des Wohnparks Heyrothsberge haben Halloween-Kürbisse geschnitzt. Foto: Humanas

Team und Bewohnerinnen des Wohnparks Heyrothsberge haben Halloween-Kürbisse geschnitzt. Foto: Humanas

Herbststimmung in Tangermünde mit großer Apfelernte

Herbststimmung in Tangermünde mit großer Apfelernte

Die Herbstzeit ist bekanntlich Erntezeit – so auch in Tangermünde und Umgebung. Denn von dort stammen die vielen Äpfel, Birnen und Co. die den Wohnpark Tangermünde im Oktober erreicht haben. Und was macht man mit so vielen Äpfeln? Ist doch klar: Apfelmus, -kompott und -marmelade! 

Zu diesen Köstlichkeiten hat das Team des Wohnparks in Tangermünde die vielen Äpfel aber natürlich nicht allein verarbeitet. Viele fleißige Bewohnerinnen und Bewohner haben zum Schälmesser gegriffen und die Äpfel von Schale und Strunk befreit, klein geschnitten und gekocht – ganz so wie sie die Äpfel aus dem eigenen Garten früher auch verarbeitet haben.  

Die Apfel-Aktion hat sowohl dem Team als auch den Bewohnerinnen und Bewohner Spaß gemacht – und geschmeckt hat es natürlich auch. Das Apfelmus gab es nach getaner Arbeit kurzerhand mit Milchreis. 

Dem Wohnpark in Tangermünde wurden unter anderem zahlreiche Äpfel und Birnen von Menschen aus dem Ort gespendet. Foto: Humanas

Dem Wohnpark in Tangermünde wurden unter anderem zahlreiche Äpfel und Birnen von Menschen aus dem Ort gespendet. Foto: Humanas

Wohnpark Wefensleben begrüßt ersten Bewohner

Wohnpark Wefensleben begrüßt ersten Bewohner

Der erste Bewohner ist in den neuen Humanas-Wohnpark in Wefensleben eingezogen und wurde von Pflegedienstleiterin Tanja Hochheuser und ihrem Team traditionell mit Brot und Salz begrüßt. In den kommenden Wochen werden weitere Bewohnerinnen und Bewohner einziehen. 

Mit einem Lächeln nimmt Detlef Hubl das kleine Präsent von Pflegedienstleiterin Tanja Hochheuser und ihrem Team entgegen. „Damit habe ich ja gar nicht gerechnet“, sagt der 69-Jährige überrascht, dem als erstem Bewohner im neuen Humanas-Wohnpark Wefensleben Brot und Salz überreicht wurde. „Mein erster Eindruck war schon super, und der zweite nun auch.“ 

Nachdem der Wefenslebener wegen körperlicher Einschränkungen die Arbeit im eigenen Haus nicht mehr geschafft hat, ist er nun in ein Einzimmerappartement bei Humanas gezogen. „Da Herr Hubl der erste Bewohner ist, ist er sozusagen unser Hahn im Korb“, erklärt Pflegedienstleiterin Tanja Hochheuser lächelnd. „Weitere Einzüge sind für die nächsten Wochen geplant, dann bekommt er mehr Gesellschaft – abgesehen von uns.“

Die Wabe, das Kernstück des Wohnparks, mit 28 Einzimmerappartements, wurde vor wenigen Wochen fertiggestellt. „Außerdem werden die Arbeiten an zwei von drei Reihenhäusern noch bis Ende des Jahres beendet“, berichtet Projektleiter Michael Stegemann. „Somit sind auch die ersten Einzüge in die Zweiraumwohnungen für Dezember 2025 geplant.“ Das dritte Reihenhaus, das Ende Juli durch einen Brand zerstört und komplett abgerissen werden musste, befindet sich aktuell im Wiederaufbau.  

Familie und Bekannte wohnen im Ort

Die Tochter von Detlef Hubl konnte die Wohnpark-Arbeiten seit dem Frühjahr verfolgen, weil sie in unmittelbarer Nähe des Wohnparks wohnt. „Nachdem sie sich das hier dann angeguckt haben, stand fest, dass ich hierherziehen werde“, erinnert sich Detlef Hubl, dessen Sohn ebenfalls in Wefensleben wohnt. Nicht nur seine Familie, auch alte Bekannte aus dem Ort bleiben somit in der Nähe. Und der 69-Jährige fühlt sich schon jetzt gut aufgehoben: „Am ersten Tag kam sogar der Nachtdienst vorbei, um sich vorzustellen – das fand ich wirklich schön. Da weiß man, dass sich jemand kümmert.“ Besonders freut er sich darauf, neue Bekanntschaften zu machen und den Alltag in seinem neuen Zuhause kennenzulernen: „Ich bin gespannt, was noch passiert und wer die neuen Nachbarn und Nachbarinnen sind.“  

Insgesamt entstehen im Humanas-Wohnpark Wefensleben 28 Einzimmerappartements sowie 30 Zweiraumwohnungen, die alle barrierefrei sind und über ein eigenes Badezimmer sowie eine eigene Terrasse verfügen. Neben seniorengerechtem Wohnen ist zudem Betreutes oder Service-Wohnen möglich. Außerdem wird der Wohnpark über eine Tagespflege verfügen. Eine teilstationäre Betreuung steht auch stundenweise oder ganztägig – je nach Wunsch und Absprache – zur Verfügung. Die hybride Humanas-Wohnform bietet Bewohnerinnen und Bewohnern mehr als ein klassisches stationäres Pflegeheim – bei niedrigeren Eigenanteilen.