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Das Pflegeunternehmen Humanas erhöht zum 1. August 2022 die Löhne. Zwischen 285 und 500 Euro brutto erhalten die Mitarbeitenden je nach Qualifikation mehr pro Monat. 

Ab 1. August verdient beispielsweise eine ungelernte Mitarbeitende mit pflegerischer Qualifikation 16,36 Euro pro Stunde statt wie bislang rund 14 Euro. Monatlich ergibt das bei einer Vollzeittätigkeit – bei Humanas sind das 36 Stunden in der Woche – ein Gehaltsplus von 271 Euro brutto. Bei erfahreneren Kolleginnen und Kollegen sind es monatlich 285 Euro mehr. 

Als Pflegefachkraft steigt der Stundenlohn von derzeit 16,76 Euro auf 18,67 Euro, was im Monat ein Plus von fast 300 Euro ausmacht. Hat man als Fachkraft noch eine Spezialisierung oder ist stellv. Pflegedienstleitung, steigt der Stundenlohn in der Einarbeitungsphase auf 21,26 Euro, was im Monat mehr als 500 Euro ergibt. Für erfahrene Kolleginnen und Kollegen sind es bis zu 550 Euro mehr. „Damit liegt Humanas in den Stundenlöhnen weiterhin höher als der Tarif des öffentlichen Dienstes“, betont Unternehmensgründer Dr. Jörg Biastoch. „Auch im Branchenvergleich liegen wir damit an der Spitze.“

In einer aktuellen Studie hat das Steuerberatungsunternehmen ETL herausgefunden, dass der durchschnittliche Stundenlohn in der Pflege über alle Qualifikationen hinweg bei 14,70 Euro liegt. Mit den neuen Stundenlöhnen verdient bei Humanas keine Person mehr unter 14,92 Euro in der Stunde. Außerdem kommen stets noch Zulagen für beispielsweise Feiertags- oder Nachtarbeit und vor allem auch zahlreiche Sonderleistungen hinzu: Ob die private Krankenzusatzversicherung, mit der beispielsweise viele Vorsorgeuntersuchungen finanziert werden können, oder die betriebliche Altersvorsorge, unsere Gesundheitsprämie oder der Zuschuss zu den Kindergartenkosten. 

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