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Für den zusammen mit der Wohnungsbaugenossenschaft „Die Stadtfelder“ geplanten Wohnpark im Neustädter Feld Magdeburg ist ein weiteres Etappenziel erreicht worden. Die Zeitkapsel ist vergraben worden. Investiert werden an dem Standort über drei Millionen Euro. 

„Für uns ist das Gebiet rund um die Ulnerstraße ein ganz besonderes“, betont Jens Schneider, Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft „Die Stadtfelder“ (DSW) bei der traditionellen Vergrabung der Zeitkapsel. „Da wir aufgrund unserer Modulbauweise keinen klassischen Grundstein legen, haben wir diese schöne Tradition eingeführt“, erklärt Dr. Jörg Biastoch, geschäftsführender Gesellschafter von Humanas. 

Damit ist ein weiterer Meilenstein erreicht. „Seit 2003 ist das Grundstück im Besitz unserer Genossenschaft und 15 Jahre später sind wir auf Vermittlung der „Otto von Guericke“ auf Humanas aufmerksam geworden“, ergänzt Schneider. 

„Kontakt mit Humanas ein Glücksfall“

Dem pflichtet auch Dr. Peter Lehmann, Aufsichtsratsvorsitzender von „Die Stadtfelder“, bei: „Es war uns ein Anliegen, altersgerechtem Wohnen eine besondere Rolle zu kommen zu lassen. Der Kontakt mit Humanas war daher ein Glücksfall.“ Nur einen Monat nach der Begehung eines baugleichen Wohnparks in Magdeburg-Olvenstedt habe sich der Aufsichtsrat daher für das Projekt ausgesprochen.  

Mit dem Wohnpark in der Ulnerstraße 31 wird auch ein Angebot für die derzeitigen Mieterinnen und Mieter der Stadtfelder geschaffen. Schließlich betreibt die Genossenschaft 250 Wohnungen in direkter Umgebung. „Unsere Aufgabe ist es, für unsere Mitglieder da zu sein und ihnen auch eine Möglichkeit zu geben, im Alter im Umfeld preisgünstig leben zu können“, ergänzt daher auch DSW-Vorstand Jörg Koßmann. 

„Insgesamt werden hier etwas mehr als drei Millionen Euro investiert und rund 20 Arbeitsplätze geschaffen“, ergänzt Dr. Biastoch. Die ersten Personen können im Frühjahr 2023 einziehen. 

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