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Besonderes Wiedersehen im Humanas-Wohnpark Bad Suderode

Besonderes Wiedersehen im Humanas-Wohnpark Bad Suderode

Im Humanas-Wohnpark Bad Suderode ist es zu einer Begegnung der besonderen Art gekommen. Hausmeister Dirk Haberhauer hat seinen ehemaligen Lehrer Hans-Jürgen Schröter, genannt Jule, wiedergetroffen. Und zwar auf dem Gelände der Alten Schule, auf dem der einstige Sportlehrer seinen damaligen Schüler Dirk Haberhauer schon ordentlich ins Schwitzen gebracht hat.

„Das war noch zu DDR-Zeiten, ist also lange her“, erklärt Dirk Haberhauer. Seit der Eröffnung des neuen Humanas-Wohnparks auf dem Gelände der Alten Schule in Bad Suderode im Sommer 2024 ist der 54-Jährige als Hausmeister dort tätig, wo er einst zehn Jahre zur Schule gegangen ist. „Als Jule dann vor einigen Wochen plötzlich im Wohnpark vor mir stand, habe ich mich richtig gefreut, dass er bei uns in der Wabe wohnen wird“, erzählt Dirk Haberhauer lächelnd. „Ich wohne jetzt genau dort, wo früher einmal der Schulhof war – und ich kann sogar auf die Sporthalle schauen“, freut sich wiederum Hans-Jürgen Schröter.

Bewohner hat an damaliger POS Sport und Geschichte unterrichtet

Die Sporthalle aber vor allem der Sportplatz der Alten Schule waren schließlich über viele Jahre die Wirkungsstätte des heute 84-Jährigen, der Sport- und Geschichte an der damaligen Polytechnischen Oberschule (POS) unterrichtet hat. Und diese POS hat eben auch Humanas-Hausmeister Dirk Haberhauer von der ersten bis zur zehnten Klasse besucht.

Während der 84-Jährige damals für seine Schüler und somit auch Dirk Haberhauer verantwortlich war, ist es heute genau andersrum. Durch das bei Humanas übliche bereichsübergreifende Arbeiten wird der ehemalige Lehrer heute teils von seinem damaligen Schüler betreut. Ob das komisch sei? „Überhaupt nicht“, sind sich die beiden einig.

In ganz Bad Suderode für lautes Organ bekannt

So einig waren sich die beiden zu Schulzeit aber nicht immer. „Als ich mal zu spät zum Sportunterricht aufgetaucht bin, gab es ein ordentliches Donnerwetter, heute würde man wohl Shitstorm sagen“, erinnert sich Dirk Haberhauer lachend und ergänzt: „Da wäre es vielleicht besser gewesen, gar nicht aufzutauchen statt zu spät.“ Während seiner Zeit als Lehrer sei so ein Donnerwetter mitunter ganz schön laut ausgefallen, gesteht Hans-Jürgen Schröter und ergänzt: „Ich war für mein lautes Organ in ganz Bad Suderode bekannt. Manchmal wurde gewitzelt, dass sogar meine Frau Daheim mich habe hören können.“

Besonderes Wiedersehen im Humanas-Wohnpark Bad Suderode

Der ehemalige Sport- und Geschichtslehrer Hans-Jürgen Schröter (l.) zeigt seinem einstigen Schüler, Humanas-Hausmeister Dirk Haberhauer, den Blick von seiner Terrasse. Von dieser aus hat der 84-Jährige sowohl Sporthalle als auch Schulgebäude im Blick. Foto: Katharina Hannemann/Humanas

Seit mittlerweile 65 Jahren sind Renate und Hans-Jürgen Schröter verheiratet. Im selben Wohnbereich wie auch ihr Mann hat Renate Schröter kürzlich eines der Einzimmerappartements in der sogenannten Wabe als Herzstück des Wohnparks bezogen.

Als streng, aber herzlich könnte man Hans-Jürgen „Jule“ Schröter entsprechend seines lauten Organs bezeichnen. Eigenschaften, die auch abseits des Schulunterrichts von Nöten waren. Schließlich hat der 84-Jährige den Wintersport im Harz mit aufgebaut und sich auch nach Schulschluss für Nachwuchssportler im Rahmen von Sport-AGs engagiert. „Ich habe die Schülerinnen und Schüler damals für die Kinder- und Jugendspartakiaden in der DDR vorbereitet. Erst gab es schulinterne Vorwettkämpfe, dann die auf Kreisebene und die Besten habe ich dann alle zwei Jahre auf die Bezirksspartakiade in Halle und die zentralen Spartakiadenwettkämpfe vorbereitet und begleitet“, erinnert sich Hans-Jürgen Schröter.

Alter Wirkungsort ist jetzt Humanas-Wohnpark Bad Suderode

„So weit bin ich aber nie gekommen“, witzelt dessen ehemaliger Schüler Dirk Haberhauer. Im Gegensatz zu den Kindern des Ehepaares Schröter. „Sportlich sind und waren unsere Tochter und die vier Söhne allesamt – und deren Kinder auch“, erzählt Hans-Jürgen Schröter stolz und zeigt Dirk Haberhauer Bilder seiner Enkelin, die vor einigen Jahren bei einem Sichtungswettbewerb im Sprinten im Berliner Olympiastadion teilgenommen hat.

Jetzt wieder an seinem alten Wirkungsort zu sein, ist für Schröter ein schönes Gefühl – wenn auch bedingt dadurch, dass er und seine Frau auf Pflege angewiesen und das Leben in den eigenen vier Wänden keine Option mehr sei. „Dass ich aber mal in einer Küche schlafen werde, hätte ich nicht gedacht“, witzelt Jule Schröter, während er in seinem gemütlichen Sessel in seinem Einzimmerappartement im Humanas-Wohnpark sitzt. Der Sessel steht nämlich schräg gegenüber einer kleinen Küchen- und Möbelzeile, die es in jedem der insgesamt 28 Appartements in der Wabe des Wohnparks gibt. Und von seiner eigenen Terrasse aus, kann der ehemalige Sportlehrer die Sporthalle wunderbar sehen. „Das finde ich schön“, zeigt sich Hans-Jürgen „Jule“ Schröter mit seiner neuen Situation in der alten Umgebung im modernen Gewand zufrieden.

Feierliche Eröffnung im Humanas-Wohnpark Wolmirstedt

Feierliche Eröffnung im Humanas-Wohnpark Wolmirstedt

Am 30. April 2025 ist es soweit: Ab 15 Uhr wird die feierliche Eröffnung des Humanas-Wohnparks in Wolmirstedt begangen. Zur offiziellen Eröffnungsfeier laden Pflegedienstleiterin Daniela Wolff und ihr Team alle Interessierten in den Wohnpark in der Kleinen Gartenstraße 2c ein.

Besucherinnen und Besucher erwartet an diesem Nachmittag neben einem Kaffee- und Kuchenbuffet inklusive Rahmenprogramm mit Karaoke und Auftritten der Taiko-Gruppe „higashi daiko“ des HKC Magdeburg-Barleben e. V. und des OK-Live Ensembles vor allem die Möglichkeit, sich einen Eindruck des Wohnparks zu verschaffen.

In der „Wabe“, dem Kernstück aller von Humanas erbauten Wohnparks, gibt es 28 Einzimmerappartements in vier Wohnbereichen. Zudem gehören zum Wohnpark in Wolmirstedt drei Reihenhäuser mit 30 Zweiraumwohnungen. Alle Appartements und Wohnungen sind barrierefrei und mit einem eigenen Bad sowie Terrasse ausgestattet. Daniela Wolff und ihr Team stehen an diesem Tag auch für individuelle Fragen zur Verfügung.

Symbolische Schlüsselübergabe an Humanas-Wohnpark in Wolmirstedt

Und wie bei jeder offiziellen Eröffnungsfeier eines Wohnparks wird Pflegedienstleiterin Daniela Wolff von der Humanas-Geschäftsführung traditionell eine Holzbank für den Wohnpark erhalten. Ihre Kollegin Gabriele Will, Pflegedienstleiterin des Standorts in Wanzleben, hat die vorangegangene offizielle Eröffnungsfeier eines Wohnparks ausgereichtet. Entsprechend ist sie es, die Daniela Wolff den symbolischen Wohnparkschlüssel überreichen wird. Viele Bewohnerinnen und Bewohner leben indes schon seit gut einem Jahr im Humanas-Wohnpark Wolmirstedt und freuen sich nun auf die offizielle Eröffnungsfeier „ihres“ Wohnparks. Zu der Feier haben sich auch Martin Stichnoth, Landrat des Bördekreises, und Wolmirstedts Bürgermeisterin Marlies Cassuhn angekündigt.

Durch den Humanas-Wohnpark in Wolmirstedt ist es Menschen aus der Stadt möglich, glücklich und selbstbestimmt in ihrer Heimat zu leben, auch wenn sie auf Hilfe angewiesen sind. Die hybride Wohnform bietet Bewohnerinnen und Bewohnern mehr als stationäre Pflegeheime und dies, mit niedrigeren Eigenanteilen. Auch wenn es sich bei Humanas-Wohnparks nicht um klassische Pflegeheime handelt, ist eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch die Kombination aus Wohnen, ambulanter Pflege und Tagespflege möglich. Den ambulanten Dienst und die Tagespflege von Humanas können nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner nutzen, sondern auch Ortsansässige außerhalb des Wohnparks.

Baustart für Humanas-Wohnpark in Wefensleben

Baustart für Humanas-Wohnpark in Wefensleben

In Wefensleben hat der Bau eines neuen Humanas-Wohnparks begonnen. In der Bahnhofstraße soll im Laufe des Jahres der erste Standort des Pflegeunternehmens in der Verbandsgemeinde Obere Aller mit mehr als 50 altersgerechten Wohnungen entstehen.

Erste Baufahrzeuge und Bauarbeiter sind bereits seit kurzem auf dem Grundstück in der Bahnhofstraße 24-27 in Wefensleben zu beobachten. „Wir haben zunächst mit den Tiefbauarbeiten für die Bodenplatten begonnen, die Grundleitungen installiert und dann mit den Arbeiten an der Bodenplatte weitergemacht“, erklärt Humanas-Projektmanager Michael Stegemann, der den Baufortschritt überwacht. „Sobald Einbauteile wie Dämmung, Heizkreisschleifen und Bewehrungsmatten eingebaut wurden, wird die Thermobodenplatte final gegossen.“ Gebaut wird in der bei Humanas bereits bekannten Holzrahmenkonstruktions-Bauweise, für die der sich bereits auf der Baustelle befindliche große Drehkran benötigt wird.

Sogenannte Wabe wird bald montiert

„Voraussichtlich Ende April/Anfang Mai soll dann die Montage der Wabe beginnen“, berichtet der Projektmanager. Die Wände für die Wabe befinden sich bereits auf der Baustelle.

In dieser sogenannten Wabe, dem Kernstück aller von Humanas gebauten Wohnparks, entstehen in Wefensleben insgesamt 28 Einzimmerappartements in vier Wohnbereichen. Zudem sind drei Reihenhäuser mit insgesamt 28 Zweiraumwohnungen geplant. Alle Appartements und Wohnungen werden barrierefrei und mit einem eigenen Bad sowie Terrasse ausgestattet.

Baustart für Humanas-Wohnpark in Wefensleben

In der Bahnhofstraße in Wefensleben entsteht ein neuer Humanas-Wohnpark mit mehr als 50 altersgerechten Wohneinheiten. Die Tagespflege und der ambulante Dienst werden auch für Menschen, die nicht im Wohnpark leben, zur Verfügung stehen. Foto: Bianca Oldekamp/Humanas

Mit dem Bau des Wohnparks in Wefensleben ist es Menschen aus der Verbandsgemeinde möglich, glücklich und selbstbestimmt in ihrer Heimat zu leben, auch wenn sie auf Hilfe angewiesen sind. Die hybride Wohnform bietet Bewohnerinnen und Bewohnern mehr als stationäre Pflegeheime und dies, mit niedrigeren Eigenanteilen. Auch wenn es sich bei Humanas-Wohnparks nicht um klassische Pflegeheime handelt, ist eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch die Kombination aus Wohnen, ambulanter Pflege und Tagespflege möglich. Den ambulanten Dienst und die Tagespflege von Humanas kann nicht nur die Bewohnerschaft nutzen, sondern auch Ortsansässige außerhalb des Wohnparks.

Beratungen zum Leben im Wohnpark sind bereits möglich

Bis die ersten Bewohnerinnen und Bewohner die Appartements in Irxleben beziehen können, ist es für Interessierte möglich, sich zum Thema Wohnen und Pflege im Wohnpark sowie in der Gemeinde bei Humanas unter 039207 84888-0 schon einmal beraten zu lassen. Zu einem späteren Zeitpunkt können Interessierte dann auch den Tag der offenen Baustelle im Wohnpark Irxleben nutzen, um sich ein genaues Bild vor Ort zu machen. Der Termin für diesen Tag wird noch bekannt gegeben.

Kooperation schärft Sinne in Humanas-Wohnparks

Kooperation schärft Sinne in Humanas-Wohnparks

Die Humanas-Wohnparks im Landkreis Harz und Christoph Dunkel Hörakustik- und Augenoptik arbeiten fortan zusammen. Im Rahmen der neuen Kooperation besuchen Hörakustikmeister Christoph Dunkel und sein Team die Wohnparks ab sofort zweimal im Jahr. Nicht nur Humanas vertraut den Profis aus Wernigerode. Auch die Top-Athleten der deutschen Ski-Nationalmannschaft lassen sich von Christoph Dunkel mit Hörtechnik ausstatten.

Bewohnerschaft bei Humanas im Harz vor Ort helfen

Diese Möglichkeit haben jetzt auch die Bewohnerinnen und Bewohner der Humanas-Wohnparks in Bad Suderode, Ballenstedt, Darlingerode, Friedrichsbrunn, Meisdorf, Osterwieck und Schwanebeck. „Es ist mir und meinem Team ein großes Anliegen, den Menschen bei Humanas vor Ort zu helfen“, erklärt Geschäftsführer Christoph Dunkel.

Kooperation schärft Sinne in Humanas-Wohnparks

Bevor Hörakustikmeister Christoph Dunkel einen Blick in die Ohren der Bewohnerinnen und Bewohner wirft, wird deren eigenes Hörempfinden besprochen. Foto: Katharina Hannemann/Humanas

Alle interessierten Bewohnerinnen und Bewohner, melden sich vorab an. Im Einzelgespräch bespricht Hörakustikmeister Christoph Dunkel mit den Interessierten dann zunächst, ob bereits ein Hörgerät vorhanden ist und wie das eigene Gehör empfunden wird. Vorhandene Hörgeräte werden kontrolliert, bei Bedarf gewartet und gereinigt. Unterstützt wird der Hörakustikmeister dabei von seinem Auszubildenden Felix Grumbach. Danach geht es in einen separaten Raum zum Hörtest.

Abweichungen werden bei Hörtest festgestellt

Um den kümmert sich der gelernte Akustiker Tom Kaufmann. „Mittels Kopfhörer bekommen die Bewohnerinnen und Bewohner verschiedene Frequenzen nacheinander auf jeweils eines ihrer Ohren und geben ein Zeichen, sobald sie einen Ton hören“, erklärt Tom Kaufmann. So können erste Anzeichen einer Abweichung von der Normalhörigkeit festgestellt werden.

Kooperation schärft Sinne in Humanas-Wohnparks

Bei dem Hörtest in einem separaten Raum kann Akustiker Tom Kaufmann erste Anzeichen von Abweichen zur Normalhörigkeit ausmachen. Foto: Katharina/Humanas

Sind Hörgeräte nötig, haben Kassenpatientinnen und -patienten natürlich die Möglichkeit, sich eine ohrenärztliche Verordnung bei ihrem Hals-Nasen-Ohren-Arzt zu holen. Der Hörakustikmeister bietet sowohl Kassenmodelle als auch solche mit modernster Technik, die einer entsprechenden Zuzahlung bedürfen, an.

Auch Sehtests vor Ort im Wohnpark möglich

Gleiches gilt für Brillen. „Denn bei Bedarf sind auch Sehtest-Termin direkt in den Humanas-Wohnparks im Landkreis Harz möglich“, zeigt sich Humanas-Geschäftsführer Fabian Biastoch von der neuen Kooperation in Sinne der Bewohnerschaft begeistert und erklärt: „Es ist ein schönes Service-Angebot, welches wir damit bieten können. Die Bewohnerinnen und Bewohner sparen sich so für sie mitunter beschwerliche Wege.“ So profitieren sie von der neuen Kooperation zwischen Humanas und der Hörakustik und Augenoptik Christoph Dunkel.

Kooperation schärft Sinne in Humanas-Wohnparks

Während des Hörtests reinigt Hörakustik-Azubi Felix Grumbach bereits vorhandene Hörgeräte. Foto: Katharina Hannemann/Humanas

Aber ab welchem Alter sollte man die eigene Hörfähigkeit eigentlich checken lassen? „Ab 50 ist meine Empfehlung. Denn das Gehör wird schleichend und somit meist zunächst unbemerkt schlechter und das bleibt ohne Hörtest leider oft viel zu lange unerkannt. Jede fünfte Person über 50 hat Probleme mit dem Gehör, ab 60 ist es schon jede zweite Person“, informiert Christoph Dunkel und weist darauf hin, dass es sich bei dem Gehör schließlich um ein wichtiges Sinnesorgan handele.

Dessen sind sich auch die Wintersportler der Ski-Nationalmannschaft bewusst und vertrauen in puncto Hörakustik auf Christoph Dunkel und sein Team – und das bereits seit über zehn Jahren.

Kooperation schärft Sinne in Humanas-Wohnparks

Schon gehört? Die Humanas-Wohnparks im Landkreis Harz – auf dem Foto vertreten durch Humanas-Geschäftsführer Fabian Biastoch (r.) – und das Hörakustik- und Augenoptik-Studio Christoph Dunkel arbeiten fortan zusammen. Foto: Katharina Hannemann/Humanas

Humanas entwickelt Hightech-Turnschuh für Pflegekräfte

Humanas entwickelt Hightech-Turnschuh für Pflegekräfte

In Zusammenarbeit mit einem Fachgeschäft für Orthopädie-Schuhtechnik aus dem Bördekreis hat Humanas einen eigenen Pflegeturnschuh entwickelt – den Humanas Care-Step. Das nur in sehr limitierter Auflage erhältliche Modell misst unter anderem die Vitalwerte der Person, die die Schuhe trägt – und kann den Pflegealltag so mitunter massiv erleichtern.

Konkret werden von der modernen Technologie des Schuhs unter anderem Blutdruck, Puls und Atemfrequenz gemessen. Außerdem zählt der Schuh natürlich vollautomatisch die Schritte der Trägerperson mit und prüft deren Laufbild. Die Vital- und Laufinformationen werden der jeweils zuständigen Pflegedienstleitung und dem betrieblichen Gesundheitsmanagement übermittelt, um im „Notfall“ deutlich überhöhter Belastung einschreiten zu können.

Pflegekraft konnte Humanas Care-Step vorab testen

„Seit 1. April sind unsere Pflegedienstleitungen angehalten, auf Grundlage der Daten Verbesserungen in den Pflegealltag einfließen zu lassen. Mögliche Verbesserungen sind allerdings ausschließlich für Mitarbeitende, die dank unseres neuen Pflegeturnschuhs verifizierte Daten an ihre PDL übermitteln, möglich“, erklärt Humanas-Geschäftsführer Fabian Biastoch.

Humanas-Pflegekraft Kassandra Wild durfte den ultraleichten Humanas Care-Step bereits vorab testen und war vor allem von den an der Schuhsohle integrierten Saugnäpfen begeistert. „Die Saugnäpfe werden immer dann aktiviert, wenn körperlich belastende Arbeiten verrichtet werden. Dann saugt sich der Schuh am Boden fest und man kann mehr Kraft aufbringen. Eine geniale Erfindung“, fasst Kassandra Wild zufrieden zusammen.

Pflegeturnschuh in limitierter Auflage verfügbar

Wer also von den Annehmlichkeiten des Humanas Care-Step profitieren möchte, sollte schnell sein. Denn der besondere Pflegeturnschuh für außergewöhnliche Pflegemitarbeitende ist nur in limitierter Auflage verfügbar und kostet 289 Euro. Die individuelle Anpassung des ultraleichten Turnschuhs an den eigenen Fuß durch den Orthopädiepartner von Humanas ist natürlich inklusive und der Humanas Care-Step somit super ergonomisch.

Bestellungen des neues Hightech-Produkts made in Sachsen-Anhalt nimmt Humanas ausschließlich am 1. April per Fax entgegen.

Humanas entwickelt Hightech-Turnschuh für Pflegekräfte

Pflegekraft Kassandra Wild hat den neuen Hightech-Turnschuh bereits getestet. Der Humanas Care-Step hat sie überzeugt. Fotomontage: Katharina Hannemann und Manuela Wendt/Humanas

Anmerkung: Bei dem Text handelt es sich um unseren diesjährigen Aprilscherz.

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