von Bianca Oldekamp | 21. November 2025
Hannah Jannack aus Magdeburg ist die erste Para-Sportlerin, die von Humanas unterstützt wird. Seit rund drei Jahren macht die 18-Jährige Para-Leichtathletik beim Sportclub Magdeburg (SCM) und wird im Jahr 2026 von Humanas auf ihrem Weg im Nachwuchsleistungssport gefördert.
Seit Dezember 2022 macht die 18-Jährige Para-Leichtathletik beim SCM. Motiviert durch die olympischen und paralympischen Spiele in Tokio 2021 hat Hannah Jannack den Weg zur Leichtathletik gefunden. Sitzend startet sie mit Kugel und Speer in der Klasse F34.
Das Sponsoring junger Talente ist Humanas seit jeher wichtig – auch das von Para-Nachwuchstalenten. Humanas-Geschäftsführer Fabian Biastoch erklärt: „Wir wollen junge Talente in Sachsen-Anhalt stärken und ihnen Perspektiven eröffnen – so auch Hannah. Sie zeigt Leidenschaft, Disziplin und beeindruckenden Ehrgeiz. Diese Werte passen hervorragend zu Humanas weshalb wir Hannah sehr gern unterstützen.“
Die 18-Jährige indes freut sich über die Unterstützung des familiengeführten Pflegeunternehmens und sagt: „Humanas gibt mir die Möglichkeit, mich im kommenden Jahr sportlich weiterzuentwickeln und neue Ziele anzugehen. Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen und die Förderung.“
Mit der Partnerschaft mit Hannah Jannack möchte Humanas dazu beitragen, den Para-Sport sichtbarer zu machen und junge Sportlerinnen und Sportler in ihrer Entwicklung zu stärken.
Zu den bisherigen Erfolgen von Hannah Jannack zählen u.a. die erfolgreiche Teilnahme an vielen internationalen Wettkämpfen, bei denen sie diverse Medaillen ergattern konnte.
Als Teilnehmerin des Deutschen Paralympischen Jugendlagers hatte sie im Sommer 2024 die besondere Möglichkeit, die Paralympischen Spiele in Paris live zu verfolgen.
Zurzeit absolviert Hannah Jannack einen Bundesfreiwilligendienst am Olympiastützpunkt Brandenburg in Cottbus. Entsprechend trainiert sie sowohl in ihrer Heimat Magdeburg als auch in Cottbus.
von Alica Warsawski | 20. November 2025
Ein Apfelbaum ist Mitte November auf dem Gelände des Humanas-Wohnparks in Tangermünde gepflanzt worden. Grund dafür ist die Nominierung der Organisatoren des Elbdeichmarathons im Rahmen einer aktuellen Social-Media-Challenge. Und für die Baumpflanzung ist der Humanas-Wohnpark auserkoren worden – aus gutem Grund.
Nachdem der Elbdeichmarathon im Rahmen der Challenge nominiert worden war, einen Baum zu pflanzen, hat sich Carsten Birkholz, Vorstand und Organisator des Elbdeichmarathons, an den Wohnpark in Tangermünde gewandt – um die langjährige Zusammenarbeit zwischen dem Laufverein und Humanas sichtbar zu würdigen.
Gemeinsam mit dem Marathon-Maskottchen „Elmar“ sowie Lauf-Mitorganisator Thomas Staudt haben Carsten Birkholz und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Humanas-Wohnparks den jungen Apfelbaum feierlich in den Boden gebracht. Hintergrund der Aktion ist eine Nominierung im Rahmen einer Online-Challenge, in der Partnerorganisationen aufgefordert werden, Bäume zu pflanzen und damit ein Zeichen für Nachhaltigkeit und regionale Verbundenheit zu setzen.
„Wir freuen uns über die langjährige Zusammenarbeit mit Humanas – und solche Aktionen zeigen einfach, wie gut sie funktioniert“, sagt Carsten Birkholz während der Pflanzung.
Auch im Wohnpark selbst war die Freude groß. Pflegedienstleiterin Anke Warsawski betont: „Wir freuen uns sehr über den Baum und auf die Ernte, die er später einmal bringen wird. Es ist schön, dass wir angefragt wurden und Teil dieser Challenge sein dürfen.“
Viele Bewohnerinnen und Bewohner verfolgten die Pflanzaktion interessiert und lächelnd – ein kleines Highlight im Wohnparkalltag, das für Gesprächsstoff sorgt.
Das Pflegeunternehmen Humanas unterstützt den Elbdeichmarathon in Tangermünde bereits seit vielen Jahren und ist Sponsor des jährlichen Humanas-Minimarathons über 4,2 Kilometer. Der nächste Elbdeichmarathon findet am 12. April 2026 statt.

Im Beisein und mit Unterstützung von Humanas haben (v.l.) Carsten Birkholz, Maskottchen „Elmar“ und Thomas Staudt vom Elbdeichmarathon den Apfelbaum auf dem Wohnpark-Gelände in Tangermünde gepflanzt. Foto: Alica Warsawski/Humanas
von Bianca Oldekamp | 19. November 2025
Seit vielen Jahren ist Humanas Mitglied im Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (VDAB). Mit Fabian Biastoch ist das Familienunternehmen nun doppelt im Landesvorstand Sachsen-Anhalt vertreten.
Bei der jüngsten Landesmitgliederversammlung in Wernigerode (Landkreis Harz) wurde Humanas-Geschäftsführer Fabian Biastoch als Mitglied in den Landesvorstand des VDAB in Sachsen-Anhalt gewählt. „Ich freue mich, dass ich auch im VDAB an einer modernen und innovativen Pflege in Deutschland mitwirken kann“, erklärte Fabian Biastoch nach seiner Wahl. Humanas-Gründer Dr. Jörg Biastoch ist in dem Gremium der Alten- und Behindertenhilfe auf Landesebene ebenfalls vertreten. Die Mitglieder bestimmten ihn erneut zum Landesvorsitzenden. Im September wurde er in Königswinter zudem bereits zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden des Verbandes gewählt.
Weitere Mitglieder des Landesvorstands in Sachsen-Anhalt sind Ulrike Ziemer als stellvertretende Landesvorsitzende, Schatzmeister Holger Boese sowie die Mitglieder Sina Werner-Grzyb, Marc Pfeiffer und Rolf Orlowski.
Der VDAB ist einer der größten privaten Trägerverbände Deutschlands und vertritt bundesweit konsequent die Interessen der Unternehmen in der professionellen Pflege und der Eingliederungshilfe. Auf Bundes- und Landesebene ist der Verband als Leistungserbringerverband Teil der Pflege-Selbstverwaltung und damit Vertragspartner aller relevanten Verträge. Humanas ist seit vielen Jahren Mitglied im VDAB.

Durch die Humanas-Geschäftsführer (v.l.) Fabian Biastoch (Mitglied Landesvorstand) und Dr. Jörg Biastoch (Landesvorsitzender) ist das familiengeführte Pflegunternehmen jetzt doppelt im Vorstand des Landesverbands Deutscher Alten- und Behindertenhilfe (VDAB) vertreten. VDAB-Bundesgeschäftsführer Thomas Knieling war bei der jüngsten Landesmitgliederversammlung dabei, in der Holger Boese (Schatzmeister), Marc Pfeiffer, Sina Werner (Mitglieder Landesvorstand) und Ulrike Ziemer (vorn, stellvertretende Landesvorsitzende) ebenfalls in den Landesvorstand gewählt wurden. Foto: Sandra Ilefeld/VDAB
von Jennifer Lorbeer | 19. November 2025
Mit gleich drei Feiern wird Edeltraut Glauch in diesem Jahr ihren Geburtstag zelebrieren. Am 18. November ist die Bewohnerin aus dem Humanas-Wohnpark Brehna 100 Jahre alt geworden – und sagt selbst: „Man wird ja auch nur einmal 100 Jahre alt.“
Direkt an ihrem Geburtstags-Tag haben die Nachbarinnen, Nachbarn und das Team des Wohnparks Edeltraut Glauch herzlich gratuliert. Die nun 100-Jährige wurde mit zahlreichen bunten Blumen, vielen Glückwünsche und liebevoller Dekoration im Tagespflegebereich des Wohnparks überrascht. Ihr Lebensmittelpunkt befindet sich aber in ihrer Zweizimmerwohnung in einem der beiden zum Humanas-Wohnpark gehörenden Reihenhäuser, in der sie allein lebt.
Am Wochenende geht es für die Jubilarin und ihre Gäste dann im Schützenhaus Brehna weiter, wo Familie und Freunde gemeinsam feiern, ehe es eine dritte, kleinere Runde mit den engsten Angehörigen gibt.
Edeltraut Glauch wurde am 18. November 1925 im ostpreußischen Passenheim (Pasym, Polen) am Großen Kalbensee geboren. Ihre Jugend war von den Kriegsjahren geprägt – 1943 leistete sie Arbeitsdienst und erlebte den Krieg vor Ort mit. Ihre Ausbildung zur Säuglingspflegerin konnte sie aufgrund dessen nicht abschließen, arbeitete später aber unter anderem in einer Kinderkrippe in Bitterfeld.
Erinnerungen an Hochzeit im Jahr 1948
Nachdem sie ihren Mann kennengelernt hatte, heirateten die beiden 1948 in der Kirche in Roitzsch (OT Brehna) – an diesen Tag, sagt sie, erinnere sie sich noch ganz genau. Anschließend waren die beiden 76 Jahre verheiratet, erlebten 1949 die Geburt ihres gemeinsamen Sohns und begrüßten 1975 ihren Enkel.
Insgesamt ist Edeltraut Glauch 13-mal in ihrem Leben umgezogen und fand 2016 mit ihrem Mann im Wohnpark Brehna in den vergangenen Jahren ihr Zuhause. Heute blickt Edeltraut Glauch dankbar auf ihr Leben zurück. Sie erzählt gern aus früheren Zeiten und erinnert sich lebhaft an ihre sportliche Jugend: „Ich bin ja am See großgeworden“, sagt sie und berichtet von Schwimmen, Radfahren und Leichtathletik. Noch heute ist sie mit ihrem Rollator aktiv im Wohnpark unterwegs und genießt die Gesellschaft ihrer Mitbewohnerinnen und Mitbewohner.
„Wir wünschen Frau Glauch von Herzen viel Gesundheit, fröhliche Stunden und zahlreiche schöne Erlebnisse mit ihrer Familie und unserem Team“, erklärt Geschäftsführer Fabian Biastoch, als er der Jubilarin neben Blumen die traditionelle Glasmedaille anlässlich ihres 100. Geburtstages überreichte. „Mit ihrer Lebensfreude, aktiven Art und dem Gemeinschaftsgefühl steht Frau Glauch für vieles, was uns bei Humanas wichtig ist.“
Besonderer Familienzusammenhalt
„Die Familie hält so sehr zusammen, das ist toll zu sehen und etwas ganz Besonderes“, sagt zudem Pflegedienstleiterin Julia Heinrich, die der 100-Jährigen herzlich gratulierte. „Es freut uns, dass Frau Glauch auch so viel Zeit mit ihrer Familie verbringt und Teil unserer Humanas-Familie ist.“
Auf die Frage, was sie sich für die Zukunft wünsche, reagiert Edeltraut Glauch mit einem Lächeln: „Ich wünsche mir für das kommende Jahr Gesundheit, alles andere kann man kaufen. Außerdem wünsche ich mir für meine Familie, dass alle gesund bleiben und wir weiterhin so zusammenhalten wie bisher.“
Mit viel Herzlichkeit, Freude und schönen Erinnerungen haben Bewohnerinnen, Bewohner und Teammitglieder im Wohnpark Brehna diesen außergewöhnlichen Tag gefeiert – und alle waren sich einig, dass sie der Jubilarin weiterhin Gesundheit, Lebensfreude und viele schöne gemeinsame Stunden im neuen Lebensjahrhundert wünschten.
von Bianca Oldekamp | 18. November 2025
Der Wohnpark in Zielitz wird künftig von noch viel mehr kleinen und großen Vögelchen, die in unseren Gefilden überwintern, als bisher besucht. Denn vor kurzem sind im Wohnpark zahlreiche selbstgemachte Vogelfutterbomben entstanden – und die locken natürlich viele Vögel an. Mit Unterstützung des Teams haben einige Bewohnerinnen und Bewohner im Wohnpark Zielitz tatkräftig angepackt und sogenannte Vogelfutterbomben selbstgemacht.
Dass das ganz einfach geht und auch noch Spaß macht, haben die Bewohnerinnen und Bewohner bewiesen. Und nicht mal Netze sind für die selbstgemachten Vogelfutterbomben nötig. Schließlich können sich kleine Meisen und andere Vögelchen in den grünen Plastiknetzen, die klassische Meisenknödel umschließen, verfangen und womöglich verletzen.
Entsprechend sind für die Vogelfutterbomben made by Humanas in Zielitz keine Netze, sondern verschiedene Plastikformen zum Einsatz gekommen. In die haben die Bewohnerinnen und Bewohner Futtermasse, die aus erhitztem Fett und Kernen besteht, gefüllt. Einige der Vogelfutterbomben haben die Bewohnerinnen und Bewohner zudem mit Juteschnur und Stöckchen versehen – damit die Vögelchen an den aufzuhängenden Futterstellen ganz entspannt im Sitzen futtern können.
Zum Auskühlen sind die Vogelfutterbomben dann auf der Terrasse gelandet. Somit ist der Wohnpark Zielitz für den Winter gerüstet und die Bewohnerinnen und Bewohner können die Vögelchen aus der Nachbarschaft versorgen und beim Futtern beobachten.

Zusammen mit dem Team haben Bewohnerinnen und Bewohner bei Humanas in Zielitz sogenannte Vogelfutterbomben gemacht. Foto: Humanas