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Kastanienmännchen & Seniorenteller –  Gesundheitsmanagement mit Marcel March und Matthias Suck

Kastanienmännchen & Seniorenteller – Gesundheitsmanagement mit Marcel March und Matthias Suck

Zum Thema Gesundheitsmanagement haben wir uns mit Marcel March, Chef von Lucky Fitness und Fitnessexperte, und Mattias Suck, Referent für Arbeitsschutz und Betriebliches Gesundheitsmanagement bei Humanas, getroffen. In der aktuellen Folge von „Kastanienmännchen & Seniorenteller“ berichten die beiden darüber, wie man die Motivation für Sport und Gesundheit fördern kann, was ein Säbelzahntiger und Stress verbindet und warum auch der Tourenplan für die Pflege in unseren Wohnparks eine Rolle im Betrieblichen Gesundheitsmanagement spielt. Außerdem gibt Marcel March einige Tipps, u.a. zu alltäglichen Übungen vor dem Toilettengang oder während des Zähneputzens.

Matthias Suck (l.), Referent für Arbeitsschutz und Betriebliches Gesundheitsmanagement, und Marcel March, Chef von Lucky Fitness, haben in der neuen Folge „Kastanienmännchen und Seniorenteller“ Tipps und Infos rund um Gesundheitsprogramme und Fitness gegeben. Foto: Humanas

Tipps gibt es dieses Mal auch bei unserem Kurzinterview zu hören. Hier erklärt Katja Helmholz aus dem Wohnpark in Colbitz, wie sie die Tagespflege gestaltet und wie sie auf Ideen kommt. Dabei kommt auch immer mal wieder ihr Hund Jackson zum Einsatz – ob als Begleiter zum Kuscheln oder beim Gang zum Tierarzt.

Katja Helmholz betreut im Wohnpark Colbitz die Tagespflege – und Hund Jackson gehört auch manchmal dazu. Foto: Humanas

Im Humanas-Podcast „Kastanienmännchen und Seniorenteller“ treffen sich Jennifer Lorbeer und Fabian Biastoch mit Gästen aus Humanas Wohnparks, Politik und Forschung. Außerdem geben zusätzliche Interviews oder Berichte über Bewohnerinnen, Bewohner und Mitarbeitende einen Einblick in den Alltag bei Humanas. Alle zwei Wochen wird donnerstags eine neue Podcast-Folge von Humanas veröffentlicht. Die Ausgaben des Pflege-Podcasts erscheinen im Wechsel mit Podcast-Folgen der „Humanas Sportstunde“.

Der Humanas-Podcast ist in allen bekannten Streaming-Plattformen zu finden – unter anderem bei Spotify, Google Podcast, Apple Podcast und Amazon Music.

Zusammen mit der IKK gesund plus stark für die Gesundheit

Zusammen mit der IKK gesund plus stark für die Gesundheit

Bei Humanas sind die Fehltage im Branchenvergleich zwar bereits sehr gering, aber wir wollen uns weiter verbessern. Dazu arbeiten wir fortan mit der IKK gesund plus im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagement zusammen.

Janka Bauer ist bei der IKK gesund plus als Gesundheitsberaterin tätig. Sie ist für Humanas zuständig und erklärt im Interview, warum betriebliches Gesundheitsmanagement so wichtig ist und was für die Kolleginnen und Kollegen bei Humanas geplant ist.

Welche Vorteile haben Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements für ein Unternehmen? 

Für ein Unternehmen hat das Priorität, da die Kosten durch weniger Fehltage gesenkt werden können. Daneben ist es aus unserer Sicht wichtig, die Mitarbeitenden für die vier Handlungsfelder Bewegung, Stressbewältigung, Sucht und Ernährung zu sensibilisieren. Dann bleiben sie leistungsfähig und gehen gern zur Arbeit.

Aus welchem Handlungsfeldern ergeben sich denn allgemein die meisten Angebote?

Wir haben aus allen vier Bereich viele Angebote, aber Maßnahmen zur Stressbewältigung und Förderung der Rückengesundheit sind am beliebtesten. Dabei spielt auch die Branche keine so große Rolle, denn auch der Büromitarbeiter hat genauso Rückenprobleme wie vielleicht jemand aus der Pflege. 

Ist BGM in der Pflege noch einmal eine andere Herausforderung?

Wir gehen auf jedes Unternehmen speziell ein,. Daher beginnen wir auch bei Humanas mit der Bedarfsanalyse, um einen konkreten Bedarf des Teams feststellen zu können. Natürlich kommen in der Pflege noch Schichtarbeit, die Belastung von Leben und Tod aber auch die allgemein schwere Tätigkeit dazu. Das unterscheidet den Bereich natürlich von einem klassischen Job in einem Büro beispielsweise. 

Welche Maßnahmen sind denn bei Humanas seitens der IKK geplant?

Wir wollen jedem Standort ein bedarfs- und zielgerichtetes Angebot unterbreiten. Beispielsweise können die Kolleginnen und Kollegen unser neues 4D-Rückenscreening in Anspruch nehmen, um feststellen zu können, wo die Muskulatur gut ist und wo sie noch gestärkt werden muss. 

Wird es auch eine Zusammenarbeit mit Fitnessstudios geben? 

Wir arbeiten seit Jahren beispielsweise mit LuckyFitness zusammen und natürlich gibt es auch hier die Möglichkeit, diese Kooperation zu nutzen, um etwas für die eigene Fitness zu tun. 

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