von Jennifer Lorbeer | 29. August 2021
Im kleinen Örtchen Gröbern sind die Bauarbeiten für den 19. Wohnpark von Humanas gestartet. In dem Dorf, welches zur Gemeinde Muldestausee gehört und das im Süden Sachsen-Anhalts zwischen Dessau-Roßlau und Leipzig liegt, sollen im Laufe der kommenden Monate eine Wabe mit 28 Einzimmerwohnungen und zwei Reihenhäuser mit insgesamt 20 Zweizimmerwohnungen entstehen. „Die Erdarbeiten sind soweit durch“, berichtet Jan Lämmerhirt, der als Projektmanager derzeit den genauen Bauplan terminiert. „Als nächstes wird die Bodenplatte der Wabe gegossen und dann geht es mit den anderen Gebäuden fortlaufend weiter.“ Zum Ende der Woche wurde zudem ein Kran aufgebaut und ab dem 6. September sollen die ersten Wände befestigt werden, woraufhin der Wohnpark auch für Außenstehende deutlich Gestalt annehmen wird.

Blick auf die Baustelle des Wohnparks Gröbern. Foto: Humanas
Alle Wohnungen werden barrierefrei und mit einem eigenen Bad sowie Terrasse ausgestattet sein. Mit dem Bau in Gröbern ist es Menschen aus der Gemeinde möglich, glücklich und selbstbestimmt in ihrer Heimat zu leben, auch wenn sie auf Hilfe angewiesen sind. Die hybride Wohnform bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern mehr als das klassisch stationäre Pflegeheim und dies, mit niedrigeren Eigenanteilen. Der Ambulanten Dienst sowie die Tagespflege von Humanas können aber auch von Ortsansässigen der Gemeinde außerhalb des Wohnparks genutzt werden.
Bis es so weit ist, dass die ersten Bewohnerinnen und Bewohner die Wohnungen beziehen können, wird es noch etwas dauern, kündigt Lämmerhirt an: „Da die Arbeiten in den Winter reingehen, verlangsamt sich der Ablauf etwas und wir peilen das Frühjahr zur Fertigstellung des Wohnparks an.“ Vorab können sich dennoch Interessierte zum Thema Wohnen und Pflege im Wohnpark und in der Gemeinde unter 039207 84888-0 schon einmal beraten lassen oder später den Tag der offenen Baustelle nutzen, um sich ein genaues Bild vor Ort zu machen.
von Jennifer Lorbeer | 1. Juli 2021
Der Bau unseres Wohnparks in Schwanebeck zeigt deutliche Fortschritte. Nachdem die Wände der Wabe fertiggestellt wurden, beginnen die Bauarbeitenden in diesen Tagen mit dem Innenausbau. Unter anderem werden die Maler und Fliesenlegerinnen bis zum Einzug der ersten Bewohnerinnen und Bewohner den Innenbereich des Wohnparks gestalten. Im Anschluss werden auch die Außenanlagen bearbeitet und begrünt. Wie Projektmanager Marco Kelle berichtet, liegen die Arbeiten damit im vorgesehenen Zeitplan.
Neben der Wabe steht nun auch der Bau der Reihenhäuser im Fokus der Bauarbeitenden. Seit Anfang Juli werden an dieser Stelle die Wände gesetzt. Ziel ist es, dass erste Interessierte zum Tag der offenen Baustelle am 23. Juli 2021 einen Einblick in den Wohnpark Schwanebeck erhalten und gegebenenfalls auch ihre Wohnungswünsche reservieren können.
von Fabian Biastoch | 19. Februar 2021
Else Kipp und Manfred Pinnecke sind die ersten beiden Bewohner im neuen Humanas Wohnpark Bruno-Taut-Ring. Ganz traditionell sind sie mit Brot und Salz begrüßt worden.
Schon Tage vor dem Einzug haben die Kinder und Enkel die Wohnungen hergerichtet. Pflanzen zieren den Bereich um die Terrassentür bei Manfred Pinnecke. „Hier fühle ich mich wohl“, bedankte sich der ältere Herr für Brot, Salz und den Blumenstrauß.
Fotos und Erinnerungen von früher hängen an den Wänden von Else Kipps Wohnung. Die rüstige Dame setzt sich erst einmal in den Sessel an der Terrassentür. Von dort hat sie einen tollen Blick ins Grüne. „Wir haben in den vergangenen Wochen schon die ersten Spaziergänger kennengelernt“, berichtet die Tochter von Frau Kipp, die in unmittelbarer Nähe des Wohnparks wohnt.
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Pflegedienstleiterin Franziska Müller und ihr Team haben die „Premierengäste“ mit strahlenden Augen begrüßt. „Wir freuen uns, dass es nun richtig losgeht“, sagte sie beim Einzug der beiden Nachbarn. Sie sind in der gelben Wabe in zwei nebeneinanderliegenden Wohnungen eingezogen.
Der Wohnpark am Bruno-Taut-Ring in Magdeburg-Olvenstedt ist der erste Humanas-Standort, der mit einer Wohnungsbaugenossenschaft errichtet wurde. Zusammen mit der Otto-von-Guericke-Genossenschaft werden auch die geplanten Zweiraumwohnungen realisiert. Bis dahin leben sich Frau Kipp und Herr Pinnecke aber erst einmal ein. „Das wird schnell gehen, es ist doch schön hier“, hört man beide fast unisono sagen.