von Katharina Hannemann | 1. März 2016
Das Motto des Wettbewerbs ist „Gesunder Mittelstand – starke Wirtschaft – mehr Arbeitsplätze“. Barbara Stamm, Präsidentin des Bayrischen Landtages sagte:„Wer hier nominiert wurde, hat allein durch diese Auswahl bereits eine Auszeichnung 1. Güte erfahren.“
Bewertet wird das vorgeschlagene Unternehmen in seiner Gesamtheit und gleichzeitig in seiner Rolle innerhalb der Gesellschaft. Dabei werden fünf Wettbewerbskriterien beachtet: die Gesamtentwicklung des Unternehmens, die Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Modernisierung und Innovation, das Engagement in der Region sowie Service und Kundennähe, Marketing. In allen Bereichen muss eine sehr gute Bewertung vorliegen, um letztendlich auf der Nominierungsliste zu stehen.
Diese Ausschreibung „Großer Preis des Mittelstandes“ erfolgt jährlich von der Oskar-Patzelt-Stiftung. Kommunen, Verbände, Institutionen und Firmen werden dabei aufgefordert, hervorragende mittelständische Unternehmen zum Wettbewerb zu nominieren.
Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung, Handel, Handwerk und Gewerbe können nominiert werden. Darüber hinaus werden Sonderpreise ausgelobt für den „Premier“ und „Premier-Finalisten“, für „Kommune des Jahres“ und „Bank des Jahres“.
Die Auswahl der Preisträger und Finalisten treffen zwölf Regionaljurys und eine Abschlussjury. Pro Wettbewerbsregion können jeweils drei Unternehmen als Preisträger und fünf weitere als Finalist ausgezeichnet werden.
von Katharina Hannemann | 2. Februar 2016
Die Humanas GmbH, die unter anderem bereits Wohnparks für Senioren in Meisdorf und Friedrichsbrunn betreibt, will in Ballenstedt investieren. Entstehen sollen dabei 28 Plätze im sogenannten Service – Wohnen. Standort soll ein Grundstück werden, dass Eigentum der Ballenstedter Stadtentwicklungsgesellschaft ist.
lesen Sie hier den vollständigen Artikel der Mitteldeutschen Zeitung
von Katharina Hannemann | 31. Januar 2016
Die Bauarbeiten für ein ambitioniertes Neubauprojekt am Neustädter Ring haben begonnen.Die „Humanas“ mit Sitz in Lindhorst (Ortsteil von Colbitz) wird auf der Freifläche zwischen Albert-Schweitzer-Straße und Neustädter Ring einen seniorengerechten, barrierefreien Wohnpark mit mehreren Gebäudekomplexen errichten.
lesen Sie hier den vollständigen Artikel der Volksstimme.
von Katharina Hannemann | 5. Dezember 2015
Zum ersten Pflegeunternehmertag des Verbandes Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (VDAB) trafen sich Verbände, Unternehmen und vor allem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegebereich in Magdeburg. Thema war vor allem das kürzlich im Bundestag beschlossene Pflegestärkungsgesetz (PSG II) und die damit einhergehenden Herausforderungen und Chancen für die Unternehmer der professionellen Pflege sowie für pflegende Angehörige. In der Bundespolitik ist das Thema Pflege auf oberster Ebene angekommen. So überrascht es nicht, dass der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann, als Hauptredner zu den Pflege-Profis sprach.
lesen Sie den vollständigen Artikel des Newsletters Dezember 2015 des MdB Tino Sorge
von Katharina Hannemann | 5. November 2015
Vor anderthalb Jahren wurde das Betreute Wohnen der „Post und Energie“ eG am Olven 1 eröffnet. Das Ziel: Senioren ein selbstbestimmtes Wohnen zu ermöglichen, mit dem gleichzeitigen Angebot bester Pflege und Betreuung.
lesen Sie hier den vollständigen Artikel der Post und Energie Mieterzeitschrift
von Katharina Hannemann | 30. Oktober 2015
Das Gemeindeblatt für Biederitz, Heyrothsberge, Greenwich, Gübs, Königsborn und Woltersdorf berichtet in seiner Ausgabe 41/ Oktober 2015 über den neuen Wohnparks der Humanas GmbH.
„Aber nicht nur in Biederitz, sondern auch in Heyrothsberge laufen die Vorbereitungen für altersgerechtes Wohnen auf Hochtouren: Hinter der Feuerwehrschule wollen der Arzt Dr. Jörg Biastoch und seine Frau Ina gemeinsam mit einem Magdeburger Investor einen Wohnpark für ältere Menschen mit altersgerechten Wohnungen und betreutem Wohnen mit Tagespflege und ambulanter Betreuung errichten. Der entsprechende B-Plan lag bereits in der Verwaltung der Gemeinde aus und es gab keine Widersprüche von Bürgern. Dr. Jörg Biastoch und seine Frau betreiben in Sachsen-Anhalt bisher fünf derartige Einrichtungen. Das Baukonzept stammt aus Dänemark. Die Kernphilosophie lautet: Leben, wo man zuhause ist. Das bedeutet? „Niemand möchte seine gewohnte Umgebung verlassen. Deshalb bieten wir vor Ort mehrere Wohnmöglichkeiten an“, sagen Ina und Jörg Biastoch, „es gibt Wohnungen für Senioren, die sich selber versorgen, aber wir bieten auch Zimmer mit Betreuung an.“ Die Idee dahinter: „Viele ältere Menschen sind noch selbständig und unabhängig, wollen aber nicht mehr in einem großen Haus oder einer großen Wohnung leben. Sie können sich bei uns einmieten. Das Besondere: Wenn es gewünscht wird, bieten wir alle Versorgungs- und ambulante Pflegeleistungen an. Ansonsten sind die Mieter autonom.“
Lesen Sie hier den gesamten Artikel des Gemeindeblatts (Ausgabe 41 / Oktober 2015).