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Humanas unterstützt Miss Deutschland-Kandidatin aus dem Harz

Humanas unterstützt Miss Deutschland-Kandidatin aus dem Harz

Die 18-jährige Karoline Freya Kühne ist die neue „Miss MGO Ostdeutschland“. Als solche steht sie Anfang 2026 in Wernigerode im Finale um den Titel „Miss Deutschland“ der Miss Germany Organisation (MGO). Humanas fördert die 18-Jährige aus Großörner (Landkreis Mansfeld-Südharz). Denn – und davon sind sowohl die Humanas-Geschäftsführung als auch die 18-Jährige überzeugt – die Themen Miss-Wahlen und Pflege passen wunderbar zusammen.  

Karoline Freya Kühne kennt Humanas, insbesondere den Wohnpark Meisdorf (Landkreis Harz), schon lang. Schließlich ist ihre Mutter, Nadine Adelberg, hier Pflegedienstleiterin. Und so war Karoline Freya Kühne an Heiligabend natürlich nicht zum ersten Mal im Wohnpark. „An Heiligabend habe ich den Bewohnerinnen und Bewohnern kleine Geschenke überreicht“, erzählt die 18-Jährige und verrät, dass sie dem Humanas-Wohnpark in Meisdorf und seinen Bewohnerinnen und Bewohnern auch am letzten Tag des Jahres nochmal einen Besuch abstatten wolle. 

Soziales Engagement zählt auch bei Miss-Wahlen

Schließlich findet die 18-Jährige, dass Schönheitswettbewerbe und die Werte des Pflegeunternehmens gut zusammenpassen. „Bei Miss Wahlen geht es um weitaus mehr als nur das Äußerliche. Wissen, Charakter und soziales Engagement haben einen hohen Stellenwert eingenommen“, findet Karoline Freya Kühne. Dem kann Humanas-Geschäftsführer Fabian Biastoch nur zustimmen und erklärt: „Humanas und Karoline kennen sich schon lange – auch durch ihre Model-Engagements bei der Modavision als Mitteldeutschland spektakulärstem Modeevent, das Humanas ebenfalls unterstützt.“ 

So war Karoline Freya Kühne nach 2023 und 2024 auch bei der jüngsten Auflage der Modavision als Model auf dem Laufsteg in der Magdeburger Hyparschale Mitte November 2025 zu sehen. „Eines meiner bisherigen Karrierehighlights“, verrät sie. Immerhin modelt die 18-Jährige bereits seit fünf Jahren. Im Alter von 13 Jahren war sie von der Modelagentur Genrich aus Magdeburg nämlich auf dem Weihnachtsmarkt der Landeshauptstadt angesprochen worden, ob sie Lust auf ein Fotoshooting hätte. 

Humanas unterstützt Miss Deutschland-Kandidatin aus dem Harz

Karoline Freya Kühne (r.) war 2024 das Gesicht der Modavision, als Mitteldeutschland spektakulärstem Modeevent. Humanas hat die Modavision 2024 als Hauptsponsor unterstützt und so hat die 18-Jährige Humanas-Geschäftsführer Fabian Biastoch damals eine Baumspendeurkunde als Danke für das Sponsoring überreicht. Foto: Modavision

Seither ist sie eines der Gesichter der Agentur Genrich und beschreibt deren Leiterin Tatjana Genrich als eines ihrer Modelvorbilder. Zu ihren ganz persönlichen Vorbildern gehören aber auch die Eltern der 18-Jährigen. Mama und Humanas-Pflegedienstleiterin Nadine Adelberg ist nicht nur aufgrund ihres Engagements für die Bewohnerinnen und Bewohner im Wohnpark Meisdorf, ein Vorbild für Karoline Freya Kühne sondern auch insofern, dass sie früher selbst gemodelt hat. Karoline Freya Kühnes Papa Matthias Kühne ist für die 18-Jährige unter anderem ein Unterstützer-Vorbild. Schließlich war er es, der sie aus dem Mansfelder Land vor ihrem 18. Geburtstag mindestens einmal pro Woche zum Modeltraining in die Magdeburger Agentur begleitet hat. Unterstützung bei ihrer Modelleidenschaft erfährt die 18-Jährige aber natürlich auch von ihrer Mutter und ihrem Partner.  

18-Jährige aus dem Harz will Miss Deutschland werden

„Mein Ziel ist es, Miss Deutschland zu werden“, manifestiert die 18-Jährige ihren ersten Vorsatz für 2026. Der Titel würde für Karoline Freya Kühne die Teilnahme an der Wahl zur Miss Intercontinental in Ägypten bedeuten. „Das wäre ein Traum“, findet Karoline Freya Kühne, die derzeit in der finalen Phase ihrer Ausbildung zur Automobilkauffrau steckt. 

Erreichen will sie dieses Ziel mit der Unterstützung zahlreicher kleiner und größerer Sponsoren. Neben ihrem Papa, der Schornsteinfegermeister ist, ist das Pflegeunternehmen Humanas eines der Haupt-Unterstützer der 18-Jährigen und hat ihr saphirblaues Abendkleid für die Wahl zur Miss Deutschland gesponsort. 

Humanas unterstützt Miss Deutschland-Kandidatin aus dem Harz

Bei ihrem Besuch des Humanas-Wohnparks Meisdorf an Heiligabend hatte die von dem Pflegeunternehmen unterstützte Miss-Deutschland-Kandidatin Karoline Freya Kühne Geschenke für die Bewohnerinnen und Bewohner dabei. Für das Ehepaar Axel und Irmgard Stallmann gab es warme Handschuhe beziehungsweise einen kuscheligen Schal. Foto: Humanas

Erster Angehörigennachmittag bei Humanas in Wolmirstedt

Erster Angehörigennachmittag bei Humanas in Wolmirstedt

Im Humanas-Wohnpark Wolmirstedt ist kürzlich der erste Angehörigennachmittag veranstaltet worden. Rund 20 Angehörige sind der Einladung von Pflegedienstleiterin Daniela Wolff und ihrem Team gefolgt. Für sie gab es bei Kaffee und Kuchen zahlreiche Informationen rund um das Humanas-Konzept sowie zu aktuellen Themen, Anregungen seitens der Angehörigen und die Möglichkeit des Austauschs untereinander.

Konkret galt die Einladung zum ersten Nachmittag dieser Art den Angehörigen der Bewohnerinnen und Bewohner, die in der sogenannten Wabe, dem Kernstück des Wohnparks in der Kleinen Gartenstraße, leben.  Bevor konkrete Fragen geklärt wurden, hat Daniela Wolff als Pflegedienstleiterin das Wort ergriffen und nach einer kurzen Begrüßung der rund 20 Angehörigen das besondere Humanas-Konzept nochmal erklärt. „Wir sind kein klassisches stationäres Pflegeheim“, stellt Daniela Wolff klar und erklärt dazu: „Das bedeutet, bei uns gibt es keinen All-Inclusive-Service. Wir setzen darauf, dass jede Bewohnerin und jeder Bewohner sich im Rahmen ihrer bzw. seiner Möglichkeiten in den Alltag einbringt.“ Jede und Jeder könne zumeist noch etwas und so ergänzen sich die Bewohnerinnen und Bewohner beim Eindecken der Tische beispielsweise gegenseitig. 

An Daniela Wolffs Seite sitzen bei diesem ersten Angehörigennachmittag ihre Stellvertreterin, Sylke Groß, Humanas-Kundenreferent Benjamin Hoffmann und eine Vertreterin der Physiotherapie Körperstrategen. Als Vertreterin der neuen, für den Wohnpark zuständige Physiotherapiepraxis, hat Maria Palatini die (geplanten) Angebote der Praxis kurz vorgestellt. Dazu gehören beispielsweise Gruppenangebote, die abseits des Tagespflegebereichs in der Wabe in einer eigenes für kleinere Gruppen eingerichteten Tagespflegewohnung in einem der Reihenhäuser stattfinden sollen. 

Erläuterung von organisatorischen Details zum Pflege-Alltag

Für aktuelle Informationen rund um kürzlich festgelegte Punktwerterhöhung und damit einhergehende Kostenänderungen hat Humanas-Kundenreferent Benjamin Hoffmann das Wort ergriffen und die nötigen Schritte für die Angehörigen in diesem Zusammenhang erläutert. Dazu gehören beispielsweise Unterschriften unter den neuen Kostenvoranschlägen, die Daniela Wolff zusammen mit ihrer Stellvertreterin Sylke Groß erstellt. „Diese Kostenvoranschläge beziehen sich auf die ambulanten Pflegeleistungen“, ergänzt die stellvertretende Pflegedienstleiterin Sylke Groß in diesem Zusammenhang und bittet um die unterzeichnete Rückgabe dieser. Denn da es sich bei Humanas nicht um klassische Pflegeheime im stationären Sinne handelt, werden die individuell vereinbarten ambulanten Pflegeleistungen und die Kosten für den angemieteten Wohnraum getrennt voneinander berechnet. 

Diese Besonderheit, mit der auch einhergeht, dass es eben keinen All-Inclusive-Service gibt, zu verstehen, fällt vielen Angehörigen zunächst schwer. Das kann Gabriele Peschtrich nur zu gut nachvollziehen. Als Angehörige hat sie Humanas kennengelernt und arbeitet mittlerweile als Pflegekraft im Wohnpark in Wolmirstedt. Deshalb hat auch sie beim Angehörigennachmittag das Wort ergriffen und ihre ganz persönliche Geschichte erzählt. Und die hat zum Konzeptverständnis der Angehörigen definitiv beigetragen.

Seitens der Angehörigen gab es an diesem Nachmittag dann noch die Anregung, das Personal anhand von Bildern namentlich vorzustellen, mehr Schattenplätze auf dem Wohnparkgelände für den Sommer zu schaffen und mehr Parkflächen einzurichten. 

Erster Humanas-Weihnachtsmarkt in Grieben inklusive Spendenübergabe

Erster Humanas-Weihnachtsmarkt in Grieben inklusive Spendenübergabe

Auf dem Gelände des Humanas-Wohnparks in Grieben hat am Freitag vor dem vierten Advent ein erster Humanas-Weihnachtsmarkt für Grieben stattgefunden. Neben weihnachtlichem Essen und Getränken hat das Wohnpark-Team gleich mehrere Händler als typische Weihnachtsmarktstände locken können und die Freiwillige Feuerwehr Grieben mit einer Spende überrascht.

Handgemachtes an typischen Weihnachtsmarktständen

Neben handgemachten Dekorationsgegenständen aus Holz, Gips und Stoff, gab es an den Ständen in den großzügigen Fluren der beiden Reihenhäuser auch bedruckte Taschen, Tassen und Co. „Neben dem Plotten, also dem Bedrucken bzw. Bekleben von Gegenständen, nähe ich auch viel“, erklärt Anna Alberts als eine der Händlerinnen. Als Schwester von Pflegefachkraft Doreen Boscaro vom Wohnpark-Team war es für Anna Alberts eine Selbstverständlichkeit am ersten Humanas-Weihnachtsmarkt in Grieben teilzunehmen und diesen so zusammen mit den anderen Händlerinnen und Händlern die Extra-Portion Weihnachtsmarktflair zu verpassen.

Erster Humanas-Weihnachtsmarkt in Grieben inklusive Spendenübergabe

Am Stand von Händlerin Anna Alberts (l.) haben viele Besucherinnen und Besucher des ersten Humanas-Weihnachtsmarkts in Grieben gestöbert. Foto: Bianca Oldekamp-Kurth/Humanas

Die Weihnachtsmarktstimmung an den Ständen und rund um die Feuerschale haben indes vor allem die Wohnpark-Bewohnerinnen und Bewohner bei Glühwein, Waffel und Grillwurst sehr genossen. Aber auch die Besucherinnen und Besucher zeigten sich zur Freude des Wohnpark-Teams um Pflegedienstleiterin Melissa Alberts zufrieden mit dem ersten Weihnachtsmarkt auf dem Humanas-Gelände in Grieben.

Freiwillige Feuerwehr Grieben unterstützt Wohnpark-Team

Unterstützung an der Feuerschale und am Grill gab es für das Team in Grieben an diesem Tag durch die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Grieben. Für ihre Hilfe hat Pflegedienstleiterin die Ehrenamtlichen dann auch sozusagen entlohnt. „Ihr seid da, wenn wir euch brauchen, und das hilft uns wirklich sehr“, erklärt Melissa Albert bei der symbolischen Übergabe eines Spendenchecks im Wert von 200 Euro.

Erster Humanas-Weihnachtsmarkt in Grieben inklusive Spendenübergabe

Eine Spende in Höhe von 200 Euro gab es vom Humanas-Wohnpark Grieben von Pflegedienstleiterin Melissa Alberts (2. v. r.) und ihrer Stellvertreterin Angi Kreibe (r.) für die Freiwillige Feuerwehr Grieben. Die Freude bei den Kameradinnen und Kameraden um ihren Wehrleiter Manuel Schwendtke (l.) und den Kassenwart des Fördervereins Yve Starke (3. v. r.) war groß. Foto: Bianca Oldekamp-Kurth/Humanas

Den haben die Kameradinnen und Kameraden um Griebens Wehrleiter Manuel Schwendtke und Yve Starke als Kassenwart des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Grieben gemeinsam entgegengenommen. Was sie mit dem Geld anstellen wollen? „Vielleicht kaufen wir davon einen neuen Pavillon“, wirft Manuel Schwendtke eine erste Idee in den Raum und verrät schmunzelnd: „Der letzte ist nämlich hier bei Humanas kaputt gegangen.“ Dieser Umstand hat der immer enger werdenden Zusammenarbeit zwischen Freiwilliger Feuerwehr und Humanas-Wohnpark Grieben aber natürlich keinen Abbruch getan und so freuen sich beide Seiten schon auf die nächste Zusammenarbeit.

Erster Humanas-Weihnachtsmarkt in Grieben inklusive Spendenübergabe

Die Händlerstände des Humanas-Weihnachtsmarkts in Grieben sind sowohl bei den Bewohnerinnen und Bewohnern als auch deren Angehörigen auf Interesse gestoßen. Foto: Bianca Oldekamp-Kurth/Humanas

Neue Feuerschale nach Diebstahl für Schwanebecker Wohnpark

Neue Feuerschale nach Diebstahl für Schwanebecker Wohnpark

Wenn es draußen kalt wird, bricht sie im Humanas-Wohnpark Schwanebeck an: die Zeit gemütlicher Runden rund um die Feuerschale. Nachdem die Feuerschale aus dem Wohnpark entwendet worden war, ist dank einer Spende eine neue da.

Es ist erst wenige Wochen her, dass Humanas-Hausmeister Andre Spieß bemerkt hat, dass da auf dem Gelände des Humanas-Wohnparks etwas fehlt. Genauer gesagt fehlte da plötzlich die Feuerschale, die das Team des Wohnparks um Pflegedienstleiterin Nicole Kraut für gemütliche Stunden am Feuer für sich und die Bewohnerinnen und Bewohner aus der Teamkasse angeschafft hatte. „Schleifspuren der Schale konnten wir noch sehen, das wars dann aber auch“, berichtet Nicole Kraut. 

Diebstahl der Feuerschale betrübt Wohnpark-Team

Der Diebstahl ihrer Feuerschale hat sowohl das Team als auch die Bewohnerinnen und Bewohner betrübt, schließlich sind derlei gemütlichen Runden inklusive wärmendem Feuerchen an der frischen Luft so unmöglich geworden. Das allerdings hat sich jetzt geändert!

Der gebürtige Schwanebecker Thomas Görzen, der mittlerweile nicht mehr in der Kleinstadt im Vorharz lebt, hat von dem Diebstahl erfahren und es sich nicht nehmen lassen, dem Wohnpark eine neue Feuerschale zu schenken. Überreicht hat die mit der Aufschrift „Wohnpark Schwanebeck“ versehene Feuerschale niemand geringeres als Schwanebecks Bürgermeister Max Richard Könnecke bei einem Besuch des Wohnparks im Rahmen einer Baumpflanzaktion.

Ein ehemaliger Schwanebecker hat für das Schwanebecker Wohnpark-Team eine neue Feuerschale mit besonderer Prägung organisiert. Foto: Humanas

Ein ehemaliger Schwanebecker hat für das Schwanebecker Wohnpark-Team eine neue Feuerschale mit besonderer Prägung organisiert. Foto: Humanas

„Wir freuen uns sehr, über die neue Feuerschale“, erklärt Nicole Kraut und ergänzt „und auch für unsere Bewohnerinnen und Bewohner ist es schön zu wissen, dass ab sofort wieder gemütliche Runden rund um die Feuerschale möglich sind.“

„Und dank des Brandings sollten sich Diebe jetzt lieber dreimal überlegen, die neue und unverwechselbare Feuerschale unseres Wohnparks nochmal zu stehlen“, findet Pflegedienstleiterin Nicole Kraut. 

Humanas lädt zum Tag der offenen Baustelle im Wohnpark Irxleben

Humanas lädt zum Tag der offenen Baustelle im Wohnpark Irxleben

Die Aufbauarbeiten am zukünftigen Humanas-Standort in Irxleben haben vor wenigen Wochen begonnen und verlaufen planmäßig. Im Frühjahr können sich Interessierte am Tag der offenen Baustelle” in den neuen Räumlichkeiten über das Pflegeunternehmen informieren. Außerdem wird traditionell die Zeitkapsel mit der zukünftigen Pflegedienstleitung, Bürgermeister und Geschäftsführung am Wohnpark vergraben.

Nachdem wir die letzten Monate vorrangig mit Abrissarbeiten beschäftigt waren, geht es nun an den Aufbau”, erklärt Michael Stegemann, der das Bauprojekt des neuen Wohnparks in Irxleben leitet. Alle Vorarbeiten am und im Boden sind so weit abgeschlossen, dass nun die Bodenplatte gegossen werden kann und wir dann in die Winterpause gehen.” Diese Pause fällt jedoch kurz aus, denn zum 7. Januar ist schon der Kran bestellt, mit dessen Hilfe die Rohbauelemente wie Wände und Decken montiert werden.

In der Darrwiesenstraße 5 in Irxleben entsteht der 25. Humanas-Wohnpark. Foto: Humanas

In der Darrwiesenstraße 5 in Irxleben entsteht der 25. Humanas-Wohnpark. Foto: Humanas

Und obwohl die Temperaturen zuletzt meist niedrig waren, laufen die Arbeiten planmäßig, sodass am 24. März 2026 der Tag der offenen Baustelle” stattfinden wird. Zwischen 10 und 15 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, sich über den neuen Wohnpark in Irxleben, Darrwiesenstraße 5, zu informieren. Alle Besucherinnen und Besucher können die Räumlichkeiten des 25. Humanas-Standortes besichtigen und neben einigen Snacks und Getränken erwarten sie Mitarbeitende, die umfassend über Wohnen und Arbeiten bei Humanas informieren werden. Als Höhepunkt der Veranstaltung versenken unter anderem Bürgermeister Andreas Burger, Ortsbürgermeister Jürgen Heitmüller und die Humanas-Geschäftsführung um 13:30 Uhr traditionell die Zeitkapsel auf dem Wohnpark-Gelände.

Das Gute ist, dass wir nach der Fertigstellung der Bodenplatte ohne großartige Wettervoraussetzungen montieren können“, berichtet Michael Stegemann weiter. Somit sollte alles planmäßig so gut weiterlaufen, wie bisher – was letztlich auch nur wegen des ganzen Teams so super funktioniert.”

Im Humanas-Wohnpark Irxleben entstehen 28 barrierefreie Einzimmerappartements, die mit einem eigenen Bad sowie einer Terrasse ausgestattet sind. Mit dem Bau in Irxleben ist es Menschen aus der Gemeinde möglich, glücklich und selbstbestimmt in ihrer Heimat zu leben, auch wenn sie auf Hilfe angewiesen sind. Die hybride Wohnform bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern mehr als das klassisch stationäre Pflegeheim und dies mit niedrigeren Eigenanteilen. Der ambulante Dienst sowie die Tagespflege von Humanas können nicht nur von der Bewohnerschaft, sondern auch von ortsansässigen Menschen der Gemeinde außerhalb des Wohnparks genutzt werden. 

Die Aufbauarbeiten am Humanas-Wohnpark haben offiziell begonnen. Nachdem alle wichtigen Leitungen verlegt sind, wird nun die Bodenplatte gegossen und im neuen Jahr folgt das Montieren der Rohbau-Elemente. Foto: Humanas

Die Aufbauarbeiten am Humanas-Wohnpark Irxleben haben offiziell begonnen. Nachdem alle wichtigen Leitungen verlegt sind, wird nun die Bodenplatte gegossen und im neuen Jahr folgt das Montieren der Rohbau-Elemente. Foto: Humanas

„Otto pflanzt“-Aktion mit Weihnachtsmarkt bei Humanas in Zielitz

„Otto pflanzt“-Aktion mit Weihnachtsmarkt bei Humanas in Zielitz

Rund 40 fleißige Helferinnen und Helfer haben rund um den Humanas-Wohnpark Zielitz ordentlich mit angepackt. Initiiert vom Verein „Otto pflanzt“ haben die Frauen und Männer zusammen 400 Bäume und Sträucher in die Wohnpark-Erde gebracht. Mit dabei auch der ehrenamtliche Bürgermeister von Zielitz, Jonas Samsel (SPD), fleißige Anwohnerinnen und Anwohner der Gemeinde aber auch Angehörige von Humanas-Bewohnerinnen und Bewohnern.

So war das Ehepaar Barbara und Lutz Müller an diesem vorweihnachtlichen Samstagmorgen noch vor den Mitgliedern des Vereins „Otto pflanzt“ vor Ort. Barbara Müllers Mutter Rosi Schwarzkopf ist Bewohnerin in der sogenannten Wabe als zentrales Gebäude des Humanas-Wohnparks in Zielitz und fühlt sich hier wohl. Noch ein bisschen besser gefallen könnte es ihr und ihren Mitbewohnerinnen und -bewohnern aus Wabe und dem ebenfalls zum Wohnpark gehörenden Reihenhaus, wenn die hunderten Büsche und die drei Obstbäume erstmal angewachsen sind und blühen. „Wir haben von der Aktion erfahren und gern geholfen“, ist sich das Ehepaar einig.

Damit die Pflanzen der finalen Pflanzaktion des Vereins im Jahr 2025 trotz niedriger Temperaturen im Frühjahr gedeihen, hat „Otto pflanzt“-Initiator Steffen Tilsch alle Helferinnen und Helfern zunächst erklärt, wie korrekt gebuddelt und gepflanzt wird. „Ganz wichtig: Die Erde auch zwischendurch mal festtreten, damit sich keine Staunässe bilden kann, die dann gefriert“, erklärt Steffen Tilsch.  

Nachbarschaft und Angehörige packen an

Unter dem Motto des Vereins Jeder kann mit anpacken haben dann auch nicht nur Jugendliche und junge Erwachsene, darunter Zielitz ehrenamtlicher Bürgermeister Jonas Samsel, sondern auch ältere Personen mit angepackt. Neben dem Ehepaar Müller als Angehörige waren auch einige Frauen aus der Nachbarschaft des Wohnparks. Die tiefen Löcher haben die Frauen zwar nicht gebuddelt, dafür aber die vielen Eimer im Akkord mit Rindenmulch als Winterschutz für die jungen Pflanzen befüllt. 

Nach gerade einmal zwei Stunden waren alle Pflanzen – auch zwei Erdbohrern sei Dank – schneller als erwartet in den Boden gebracht. Die Gruppe konnte also pünktlich zur Mittagszeit in den gemütlichen Teil der Pflanzaktion bei Humanas in Zielitz starten – und zwar mit einem kleinen Weihnachtsmarkt. Für die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnparks hatte das Team in Zielitz an diesem Tag ohnehin einen Weihnachtsmarkt organisiert, den dann auch die fleißigen Helferinnen und Helfer für eine Stärkung nutzen konnten. „Wir haben Grillwürstchen, Grünkohl, Waffeln sowie Glühwein und Punsch vorbereitet“, berichtet Claudia Sill, Pflegedienstleiterin des Humanas-Wohnparks in Zielitz und zeigt sich zufrieden mit der Pflanzaktion rund um die beiden Wohnparkgebäude. Auch einige Bewohnerinnen und Bewohner haben sich unter die Helferinnen und Helfer gemischt und den kleinen Weihnachtsmarkt genossen. 

Mit der Pflanzaktion in Zielitz hat der Verein „Otto pflanzt“ einen bewussten Blick über den Tellerrand der Landeshauptstadt hinausgewagt. Die Magdeburgerin Anja Schützenmeister ist Mitglied des Vereins und stammt selbst aus Zielitz. Da ihre Mutter Elvira Schützenmeister noch immer in der Nachbarschaft des Wohnparks lebt, kam sie auf die Idee, dass der Verein doch auch hier in Zielitz eine Pflanzaktion initiieren könnte. Und so sind dank dieser Idee und der Initiative des Vereins in Kooperation mit Humanas letztlich die vielen Büsche und drei Obstbäume gepflanzt worden – damit der Wohnpark in Zielitz noch ein bisschen schöner wird.  

Das Ehepaar Lutz und Barbara Müller hat bei der Pflanzaktion im Humanas-Wohnpark Zielitz gern mit angepackt - auch weil sie wissen, dass Barbara Müllers Mutter Rosi Schwarzkopf als Bewohnerin des Wohnparks dann einen noch schöneren Ausblick haben wird. Foto: Bianca Oldekamp-Kurth/Humanas

Das Ehepaar Lutz und Barbara Müller hat bei der Pflanzaktion im Humanas-Wohnpark Zielitz gern mit angepackt – auch weil sie wissen, dass Barbara Müllers Mutter Rosi Schwarzkopf als Bewohnerin des Wohnparks dann einen noch schöneren Ausblick haben wird. Foto: Bianca Oldekamp-Kurth/Humanas