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Ungewöhnlicher Umzug im Wohnpark Grieben

Ungewöhnlicher Umzug im Wohnpark Grieben

Erst Mitte August 2025 ist Wally Wydmuch in eines der 28 Einraumappartements in die sogenannte „Wabe“ des Humanas-Wohnparks Grieben gezogen. Nicht mal drei Monate später zieht die 89-Jährige schon wieder aus – und zwar in eine der 20 Zweiraumwohnungen, die ebenfalls zum Wohnpark gehören. Ein eher ungewöhnlicher Umzug, ziehen Bewohnerinnen bzw. Bewohner der Reihenhäuser doch sonst aus gesundheitlichen Gründen eher aus ihrer Wohnung in ein Appartement in der Wabe.

Im Fall von Wally Wydmuch ist es genau andersherum. „Ich kann noch so viel selbstständig machen, da wird es mir hier in meinem Einraumappartement schnell zu langweilig“, erklärt die 89-Jährige. In die sogenannte „Wabe“, das Kernstück eines jeden von Humanas erbauten Wohnparks, ist Wally Wydmuch erst vor gut drei Monaten gezogen. „Das war ehrlich gesagt auch erstmal eine Notlösung. Dass ich aber allein zurück in mein großes Haus ziehe, war keine Option“, berichtet die 89-Jährige, die Pflegegrad 3 hat. Grund für den Umzug zu Humanas war ein Krankenhausaufenthalt samt größerer Operation. Eine der 20 Zweiraumwohnungen des Wohnparks in Grieben war zu dieser Zeit aber nicht frei, zumal viele Bewohnerinnen und Bewohner mit Pflegegrad 3 in der Wabe erfahrungsgemäß besser aufgehoben sind als im Reihenhaus. Das war bei Wally Wydmuch aber nicht der Fall.

Und mittlerweile ist eine Zweiraumwohnung in einem der Reihenhäuser des Humanas-Wohnparks Grieben frei geworden. Entsprechend zieht die gesprächige 89-Jährige nun in diese um. Darüber freut sich nicht nur Wally Wydmuch, sondern auch ihre Enkelin, Franziska Wydmuch, die ihrer Oma bei der Suche nach einer neuen Bleibe geholfen hatte. Der Umzug ins Reihenhaus bedeutet allerdings nicht, dass Wally Wydmuch der Wabe in Grieben komplett den Rücken kehrt. „Ich werde weiterhin jeden Tag rüberkommen“, verspricht Wally Wydmuch. Schließlich wird sie auch weiterhin alle Mahlzeiten in der Wabe einnehmen und jeden Tag das Tagespflege-Angebot nutzen. Durch den ambulanten Dienst wird die 89-Jährige vom Humanas-Team in Grieben morgens und abends zudem pflegerisch versorgt.

Unterstützung für Umzugswunsch

Dennoch war die Unterbringung in der Wabe des Wohnparks zumindest jetzt noch nicht die richtige Wohnform für Wally Wydmuch. Und das hat nicht nur die 89-Jährige selbst, sondern auch das Team im Humanas-Wohnpark Grieben um Pflegedienstleiterin Melissa Alberts schon kurz nach deren Einzug bemerkt. „Du gehörst hier nicht her“, bringt Melissa Alberts es auf den Punkt. Sie hat den sich schnell entwickelten Umzugswunsch von Wally Wydmuch von vornherein unterstützt. Entsprechend dankbar ist die 89-Jährige der Pflegedienstleiterin, dass dieser Umzug jetzt Wirklichkeit wird.

Unzufrieden mit dem Team oder sonstigen Gegebenheit in der Wabe sei die 89-Jährige aber nie gewesen, betont Wally Wydmuch. „Ich habe mich immer wohl gefühlt und bin gut mit allen ausgekommen, freue mich jetzt aber auf ein wenig mehr Freiraum, den ich einfach noch brauche“, erklärt die 89-Jährige. Ebenso freue sie sich auf die neuen Nachbarinnen und Nachbarn im Reihenhaus sowie den Kontakt zu diesen und hat schon ein paar Ideen für die Gestaltung der eigenen Terrasse.

Und auch die Aussicht, ein paar weitere eigene Möbel dank des größeren Wohnraums wieder unterbringen zu können, stimmt Wally Wydmuch zufrieden mit ihrem besonderen Umzug aus der Humanas-Wabe in Grieben in eine der Zweiraumwohnungen des Wohnparks. 

Jung und Alt feiern schauriges Halloween in Meisdorf

Jung und Alt feiern schauriges Halloween in Meisdorf

Schaurig schön und ein bisschen gruselig ging es anlässlich von Halloween im Humanas-Wohnpark Meisdorf zu. Mit 22 Jungen und Mädchen haben die „Selketalzwerge“ dem Wohnpark in Meisdorf einen Besuch abgestattet – und so manche Grusel-Mitmachstation zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gemeistert.

„Extra für den Besuch der Kita- und Hort-Kinder haben wir unseren Wohnpark gruselig gestaltet“, berichtet Pflegedienstleiterin Nadine Adelberg. Das Team um die Pflegedienstleiterin hat sich für die 22 Mädchen und Jungen zudem einige zu meisternde Gruselstationen ausgedacht. So sind die Kids im „blutigen“ Pflegebad auf die Harz-Hexe „Aora“, verkörpert von Pflegekraft Kristin Sappok, getroffen. Hier galt es all seinen Mut zusammenzunehmen und den Griff in die „blutige“ Badewanne zu wagen. Der Lohn für die mutigen Mädchen und Jungen: Ein Handschuh voller Süßigkeiten für jeden. An einer anderen Gruselstation wurden Halloween-Kekse mit entsprechenden Ausstechförmchen mit Humanas-Azubine Celine Paula Lorenz ausgestochen.

Die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnparks hatten indes viel Freude am Anblick der kostümierten Kinder. Wann sind denn schließlich schonmal dutzende kleine Vampire, Hexen und Skelette im Wohnpark unterwegs? Die Bewohnerinnen und Bewohner haben aber auch selbst ins Gruselgeschehen mit eingegriffen. Beim Ausstechen der Halloween-Kekse haben Jung und Alt Hand in Hand zusammengearbeitet.

An der „blutigen“ Badewanne hat Harz-Hexe „Aora“, eigentlich Pflegekraft Kristin Sappok im Humanas-Wohnpark Meisdorf, mit Handschuhen voller Süßigkeiten auf die mutigen „Selketalzwerge“ gewartet. Foto: Humanas

An der „blutigen“ Badewanne hat Harz-Hexe „Aora“, eigentlich Pflegekraft Kristin Sappok im Humanas-Wohnpark Meisdorf, mit Handschuhen voller Süßigkeiten auf die mutigen „Selketalzwerge“ gewartet. Foto: Humanas

Und da so viel Gruselaction bekanntlich hungrig macht, gab es für die Kinder und die Bewohnerinnen und Bewohner natürlich auch noch ein gemeinsames Mittagessen im Humanas-Wohnpark. Als Klassiker haben sich Kids und Erwachsene Nudeln mit Tomatensoße schmecken lassen. Unterdessen hat sich das Wohnpark-Team gekümmert, dass die Halloween-Kekse gebacken werden. Denn die „Hexensteine“ gab es zum Abschluss als kleines Geschenk für die „Selketalzwerge“. Und die waren natürlich nicht allein in den Humanas-Wohnpark gekommen, sondern unter anderem von ihrer Einrichtungsleiterin Melanie Pachel begleitet worden, die sich von diesem besonderen Gruseltag für ihre Schützlinge begeistert zeigte.

Und auch Pflegedienstleiterin Nadine Adelberg ist zufrieden mit der Halloween-Aktion: „Uns als Team haben nicht nur die Vorbereitungen Spaß gemacht, sondern besonders zu sehen, wie viel Freude die Kinder und unsere Bewohnerinnen und Bewohner an dieser Aktion hatten.“

Humanas unterstützt Studierende mit Deutschlandstipendium

Humanas unterstützt Studierende mit Deutschlandstipendium

Mit einem Deutschlandstipendium unterstützt Humanas im kommenden Jahr den Magdeburger Studenten Marc Schneider. Er ist der zweite Studierende der Hochschule Magdeburg-Stendal, der ein solches Stipendium von dem Pflegeunternehmen, das in Sachsen-Anhalt Wohnparks als Alternative zum Pflegeheim betreibt, erhält.

Marc Schneider ist einer von 58 Studierenden, die am Mittwoch, 29. Oktober 2025, im Rahmen der jährlichen Feier an der Hochschule Magdeburg-Stendal ein Deutschlandstipendium erhalten haben. Das Pflegeunternehmen Humanas unterstützt den 23-Jährigen, der derzeit den Studiengang Wasserwirtschaft an der Hochschule belegt und bald mit dem Schreiben seiner Bachelorarbeit beginnen will. Im kommenden Jahr erhält Marc Schneider dadurch monatlich 300 Euro, die neben der Finanzierung des Studiums vor allem der Förderung leistungsfähiger und engagierter Studierender dienen sollen.

“Magdeburg war die attraktivste Stadt, die den Studiengang Wasserwirtschaft angeboten hat”, erklärt der Student, der ursprünglich aus Hamburg stammt, die Wahl seines Studienortes. “Die Stadt hat richtig schöne Ecken, das hat mich angelockt.”

Für das familiengeführte Pflegeunternehmen sei es wichtig, Talente in der Region direkt zu unterstützen, wie Fabian Biastoch berichtet: “Wir unterstützen deshalb vielfältig in Sport oder Gesellschaft – lokal an unseren Wohnpark-Standorten, aber auch darüber hinaus. Dass wir ebenfalls zur Weiterentwicklung junger Menschen in der Wissenschaft beitragen, lag für uns auf der Hand.” 

Aus diesem Grund hat das Unternehmen schon im vergangenen Jahr mit einem Deutschlandstipendium eine Studentin unterstützt – und wird das auch weiterhin tun. Für die “erste Humanas-Stipendiatin” Annie Gerecke, die im vergangenen Jahr das Stipendium von dem Pflegeunternehmen erhalten hat, wurde die Förderung um ein weiteres Jahr verlängert. Die 24-Jährige absolviert aktuell ein Auslandssemester und schickte deshalb aus der Ferne ihre Dankesgrüße.

Die Deutschlandstipendien fördern im Rahmen der Bundesinitiative eines nationalen Studienprogramms den wissenschaftlichen Nachwuchs und dienen der Fachkräftegewinnung sowie als Anreiz für Spitzenleistungen. Die monatliche Summe von 300 Euro der jeweiligen Studierenden wird zur einen Hälfte von Unternehmen oder Privatpersonen und zur anderen Hälfte durch das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt getragen. Das Deutschlandstipendium wird nicht auf das BAföG angerechnet und richtet sich an Studierende aller Nationalitäten und Fachrichtungen. 

Wohnpark Wefensleben begrüßt ersten Bewohner

Wohnpark Wefensleben begrüßt ersten Bewohner

Der erste Bewohner ist in den neuen Humanas-Wohnpark in Wefensleben eingezogen und wurde von Pflegedienstleiterin Tanja Hochheuser und ihrem Team traditionell mit Brot und Salz begrüßt. In den kommenden Wochen werden weitere Bewohnerinnen und Bewohner einziehen. 

Mit einem Lächeln nimmt Detlef Hubl das kleine Präsent von Pflegedienstleiterin Tanja Hochheuser und ihrem Team entgegen. „Damit habe ich ja gar nicht gerechnet“, sagt der 69-Jährige überrascht, dem als erstem Bewohner im neuen Humanas-Wohnpark Wefensleben Brot und Salz überreicht wurde. „Mein erster Eindruck war schon super, und der zweite nun auch.“ 

Nachdem der Wefenslebener wegen körperlicher Einschränkungen die Arbeit im eigenen Haus nicht mehr geschafft hat, ist er nun in ein Einzimmerappartement bei Humanas gezogen. „Da Herr Hubl der erste Bewohner ist, ist er sozusagen unser Hahn im Korb“, erklärt Pflegedienstleiterin Tanja Hochheuser lächelnd. „Weitere Einzüge sind für die nächsten Wochen geplant, dann bekommt er mehr Gesellschaft – abgesehen von uns.“

Die Wabe, das Kernstück des Wohnparks, mit 28 Einzimmerappartements, wurde vor wenigen Wochen fertiggestellt. „Außerdem werden die Arbeiten an zwei von drei Reihenhäusern noch bis Ende des Jahres beendet“, berichtet Projektleiter Michael Stegemann. „Somit sind auch die ersten Einzüge in die Zweiraumwohnungen für Dezember 2025 geplant.“ Das dritte Reihenhaus, das Ende Juli durch einen Brand zerstört und komplett abgerissen werden musste, befindet sich aktuell im Wiederaufbau.  

Familie und Bekannte wohnen im Ort

Die Tochter von Detlef Hubl konnte die Wohnpark-Arbeiten seit dem Frühjahr verfolgen, weil sie in unmittelbarer Nähe des Wohnparks wohnt. „Nachdem sie sich das hier dann angeguckt haben, stand fest, dass ich hierherziehen werde“, erinnert sich Detlef Hubl, dessen Sohn ebenfalls in Wefensleben wohnt. Nicht nur seine Familie, auch alte Bekannte aus dem Ort bleiben somit in der Nähe. Und der 69-Jährige fühlt sich schon jetzt gut aufgehoben: „Am ersten Tag kam sogar der Nachtdienst vorbei, um sich vorzustellen – das fand ich wirklich schön. Da weiß man, dass sich jemand kümmert.“ Besonders freut er sich darauf, neue Bekanntschaften zu machen und den Alltag in seinem neuen Zuhause kennenzulernen: „Ich bin gespannt, was noch passiert und wer die neuen Nachbarn und Nachbarinnen sind.“  

Insgesamt entstehen im Humanas-Wohnpark Wefensleben 28 Einzimmerappartements sowie 30 Zweiraumwohnungen, die alle barrierefrei sind und über ein eigenes Badezimmer sowie eine eigene Terrasse verfügen. Neben seniorengerechtem Wohnen ist zudem Betreutes oder Service-Wohnen möglich. Außerdem wird der Wohnpark über eine Tagespflege verfügen. Eine teilstationäre Betreuung steht auch stundenweise oder ganztägig – je nach Wunsch und Absprache – zur Verfügung. Die hybride Humanas-Wohnform bietet Bewohnerinnen und Bewohnern mehr als ein klassisches stationäres Pflegeheim – bei niedrigeren Eigenanteilen. 

Humanas verlängert Partnerschaft mit Dominique Schaak

Humanas verlängert Partnerschaft mit Dominique Schaak

Dominique Schaak und Humanas setzen ihre erfolgreiche Partnerschaft fort. Auch im Jahr 2026 wird das Pflegeunternehmen den Autorennfahrer als Hauptpartner bei seinen Wettbewerben unterstützen.

Bereits seit neun Jahren begleitet das Pflegeunternehmen Humanas aus Colbitz (Landkreis Börde) den einzigen Profirennfahrer aus Sachsen-Anhalt und blickt stolz auf die gemeinsame Zeit zurück. „Wir freuen uns sehr, auch 2026 wieder an Dominiques Seite zu sein“, sagt Geschäftsführer Fabian Biastoch zur Vertragsverlängerung. „Sein Engagement und seine Leidenschaft passen perfekt zu unserer Philosophie. Wir drücken ihm für den Endspurt dieser Saison und für das kommende Jahr fest die Daumen.“ 

Dominique Schaak freut sich ebenfalls über die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Humanas: „Ich bin dankbar, dass mich Humanas nun schon so lange unterstützt. Das Team steht nicht nur auf dem Auto, sondern auch hinter mir als starker Partner, der über den Motorsport hinaus denkt – das schätze ich sehr.“ Der 35-Jährige hat kürzlich beim EuroNASCAR in der Motorsport Arena Oschersleben nicht nur seinen Geburtstag, sondern auch sein 250. Karriererennen gefeiert. Beim nun anstehenden großen Saisonfinale im belgischen Zolder kann Schaak in der Masters Championship von Platz 4 noch in die Top 3 der Masters-Wertung vorrücken.

Neben Schaak unterstützt Humanas unter anderem auch den 1. FC Magdeburg, die Handballer des SC Magdeburg oder die Baskets aus Wolmirstedt. Aber auch bei kleineren Vereinen wie der Jugend des FSV Saxonia Tangermünde engagiert sich das Familienunternehmen seit Jahren vor Ort.

Abrissarbeiten für Bau eines Humanas-Wohnparks in Irxleben gestartet

Abrissarbeiten für Bau eines Humanas-Wohnparks in Irxleben gestartet

In Irxleben haben die Abrissarbeiten eines alten Speichers auf dem Grundstück in der Darrwiesenstraße/Ecke Niederndodeleber Straße begonnen. Diese sind für den anschließenden Bau eines Humanas-Wohnparks nötig. Entstehen soll hier der zweite Standort des Pflegeunternehmens in der Gemeinde Hohe Börde mit 28 altersgerechten Wohneinheiten.

Seit Anfang der Woche arbeiten sich die Mitarbeitenden der von Humanas beauftragten Abriss-Fachfirma teils mit schwerem Gerät voran, um das zentral in Irxleben gelegene Grundstück für den Bau der sogenannten Wabe vorzubereiten.

Abrissarbeiten für neuen Humanas-Wohnpark in Irxleben

Nachdem das Grundstück Anfang des Jahres und somit vor der Vegetationsperiode von Bewuchs befreit worden war, laufen jetzt die Abrissarbeiten. Humanas-Projektmanager Michael Stegemann erklärt: „Auf der Baustelle haben die Entkernungs- und Abrissmaßnahmen begonnen. Zunächst steht die Entkernung im Inneren des alten Speichers an. Sprich Fenster und Medien wie Kabel werden zunächst entfernt, damit diese getrennt voneinander fachgerecht entsorgt werden können.“

Stand jetzt sollen die Abrissarbeiten bis voraussichtlich Ende Oktober 2025 andauern. Im Anschluss starten dann die Tiefbauarbeiten für die Bodenplatte, in die neben den Grundleitungen auch Einbauteile wie Dämmung, Heizkreisschleifen und Bewehrungsmatten installiert werden. Gebaut wird in der bei Humanas bereits bekannten Holzrahmenkonstruktions-Bauweise.

Zentral gelegenes Grundstück in Irxleben für Humanas-Wohnpark

Entstehen soll auf dem zentral in Irxleben gelegenen Grundstück eine sogenannte Wabe. Als Kernstück nahezu aller Humanas-Wohnparks werden sich in der als Flachbau realisierten Wabe insgesamt 28 Einzimmerappartements in vier Wohnbereichen befinden. Alle Appartements werden barrierefrei und mit einem eigenen Bad sowie Terrasse ausgestattet. Im Zentrum der Wabe befindet sich zudem der Tagespflege- und allgemeine Aufenthaltsbereich.

Mit dem Bau des Humanas-Wohnpark Irxleben ist es Menschen aus der Gemeinde möglich, glücklich und selbstbestimmt in ihrer Heimat zu leben, auch wenn sie auf Hilfe angewiesen sind. Die hybride Wohnform bietet Bewohnerinnen und Bewohnern mehr als stationäre Pflegeheime und dies, mit niedrigeren Eigenanteilen. Auch wenn es sich bei Humanas-Wohnparks nicht um klassische Pflegeheime handelt, ist eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch die Kombination aus Wohnen, ambulanter Pflege und Tagespflege möglich. Den ambulanten Dienst und die Tagespflege von Humanas können nicht nur Bewohnerinnen und Bewohner nutzen, sondern auch Ortsansässige außerhalb des Wohnparks.

Tag der offenen Baustelle bei Humanas in Irxleben geplant

Bis die ersten Bewohnerinnen und Bewohner die Appartements in Irxleben beziehen können, ist es für Interessierte möglich, sich zum Thema Wohnen und Pflege im Wohnpark sowie in der Gemeinde bei Humanas unter 039207 84888-0 schon einmal beraten zu lassen. Zu einem späteren Zeitpunkt können Interessierte dann auch den Tag der offenen Baustelle im Wohnpark Irxleben nutzen, um sich ein genaues Bild vor Ort zu machen. Der Termin für diesen Tag wird noch bekannt gegeben.

Der Humanas-Wohnpark in Irxleben wird der zweite Standort des Pflegeunternehmens in der Gemeinde Hohe Börde sein. In Schackensleben gibt es bereits seit 2017 einen Humanas-Wohnpark. Genau wie bei dem geplanten Wohnpark in Irxleben gibt es auch in Schackensleben eine sogenannte Wabe mit 28 Einzimmerappartements für Menschen mit Pflegebedarf.