039207 84888-0 info@humanas.de
„Mir hat die Menschlichkeit gefehlt“

„Mir hat die Menschlichkeit gefehlt“

Die beiden Auszubildenden Stacy Chantall Nagel und Keira Aaliyah Wabner wollen Pflegefachkraft werden und verstärken seit 2024 das Team im Wohnpark Schönebeck. Zum Ausbildungsstart konnten sie ihre fünf wichtigsten Fragen stellen – und die junge Pflegefachkraft Michelle-Olivia Heinrich aus dem Wohnpark Brehna hat geantwortet.

Die theoretische Ausbildung hast du an der Euro-Akademie in Halle absolviert. Wie hast Du am besten während der Ausbildung gelernt?
Michelle-Olivia Heinrich: Um effektiv zu lernen, habe ich mir meist abends die Zeit genommen, alle wichtigen Inhalte des Tages aufzuschreiben. Durch das schriftliche Festhalten verankert sich alles ein Stück weit in meinem Gedächtnis. Anschließend lese ich mir die Notizen immer wieder durch, um das Gelernte zu vertiefen und die Zusammenhänge besser zu verstehen. Dieser Prozess hilft mir, das Gelernte nicht nur zu verinnerlichen, sondern auch im Arbeitsalltag anzuwenden.

Im Rahmen der Ausbildung ist ein Einsatz im Krankenhaus über 400 Stunden notwendig. Wie war diese Zeit in der Diakonie in Halle?
Ich war in drei verschiedenen Abteilungen im Krankenhaus: zuerst im Alkoholentzug, dann in der Gastroenterologie und schließlich im Corona-Bereich. Während dieser Zeit fand ich die medizinischen Prozesse zwar spannend und lehrreich, aber mir hat die Menschlichkeit gefehlt. Besonders der schnelle Patientenwechsel in den verschiedenen Bereichen sorgte dafür, dass ich das Gefühl hatte, die individuelle Betreuung und das Einfühlungsvermögen blieben auf der Strecke. Besonders die isolierten Patientinnen und Patienten auf der Corona-Station taten mir leid.

Turbulenter Ausbildungsstart in Brehna

Verlief die Ausbildung im Humanas-Wohnpark Brehna, wie Du es Dir vorgestellt hast?
Zu Beginn war es für mich im Wohnpark Brehna recht turbulent, vor allem, weil der Wechsel von einer Helferin zu einer Auszubildenden für mich eine große Umstellung war. Doch mit der Zeit wurde es immer besser, weil sich das Team auf die neuen Abläufe eingespielt hatte. Rückblickend denke ich, dass eine frühere und klarere Kommunikation innerhalb des Teams den Übergang erleichtert hätte. Im Laufe der Zeit wurde die Arbeit dann deutlich ruhiger und entspannter.

Du hast als Klassenbeste deines Jahrgangs abgeschlossen. Würdest Du Dich heute wieder für diese Ausbildung entscheiden?
Obwohl sie an sich gut war, würde ich die generalistische Ausbildung eher nicht noch einmal machen. Ich finde die Ausbildungszeit einfach zu kurz. Wir haben viel in Richtung Alten- und Krankenpflege gelernt, aber meiner Meinung nach wurde die Zeit für die Kinderstation zu knapp bemessen. In dieser Hinsicht habe ich nur grundlegendes Wissen und Theorie vermittelt bekommen, was für mich nicht ausreicht, um mich in diesem Bereich sicher zu fühlen. Ich würde daher eher eine Ausbildung in der Altenpflege bevorzugen, da dort der Fokus besser auf das jeweilige Fachgebiet gelegt wird.

Prüfungen als besondere Herausforderung

Was waren die größten Herausforderungen während Deiner Ausbildung zur Pflegefachkraft?
Am schwierigsten empfand ich die Phase, in der es auf die Prüfungen zuging. Die Prüfungen werden vom Land Sachsen-Anhalt gestellt und zum Üben erhielten wir Aufgaben aus den letzten drei Jahren von der Schule. Dabei fiel mir auf, wie viele theoretische Inhalte ich aus den Augen verloren hatte, weil sie in der Praxis nicht benötigt wurden. Besonders herausfordernd waren auch die mündlichen Prüfungen, da es unklar war, welche Themen genau abgefragt werden würden und es immer die Möglichkeit gab, dass ein gesamter Themenblock möglicherweise entfiel.

Interview: „Mir hat die Menschlichkeit gefehlt“

Michelle-Olivia Heinrich hat als Klassenbeste ihre Ausbildung zur Pflegefachkraft abgeschlossen. Foto: Katharina Hannemann/Humanas

Humanas unter fünf größten Tagespflegebetreibern

Humanas unter fünf größten Tagespflegebetreibern

Erstmals zählt Humanas zu den fünf größten Betreibern von Tagespflegen in ganz Deutschland. Das zeigen Daten des Online-Portals Pflegemarkt.com.

Als familiengeführtes Pflegeunternehmen aus der Börde ist Humanas in dem Tagespflege-Ranking neu dabei. Das Pflegeunternehmen belegt den fünften Platz und ist einer der Top-Betreiber von Tagespflegen in Deutschland. Konkret handelt es sich laut Pflegemarkt.com um 567 Tagespflegeplätze an 23 Standorten, die seitens Humanas in das Ranking mit eingeflossen sind.

Zwei neue Humanas-Wohnparks in 2025 geplant

In ganz Sachsen-Anhalt betreibt Humanas 23 Wohnparks und somit auch 23 Tagespflegen. Und diese Zahl wird sich im Laufe der Jahre noch erhöhen. Schließlich sollen allein 2025 zwei neue Standorte des Familienunternehmens eröffnen – einer in Wefensleben in der Verbandsgemeinde Obere Aller und einer in Irxleben in der Gemeinde Hohe Börde. Beide Standorte befinden sich im Landkreis Börde, in dem der Familienbetrieb auch seinen Sitz hat.

Grundsätzlich zeige sich laut des Online-Portals auf Grundlage der Daten, dass die Tagespflege auch 2025 das wachstumsstärkste Segment der Pflegebranche bilde. „Neben einem erneut deutlichem Standortwachstum zeigen auch die größten Betreiber der Tagespflege eine merkliche Ausbreitung ihres Portfolios“, heißt es in dem Ranking.

Tagespflege bei Humanas als Teil einer Rund-um-die-Uhr-Betreuung möglich

Während viele andere Tagespflegedienste ausschließlich Tagespflegeleistungen anbieten, ist die Tagespflege bei Humanas als Teil einer Rund-um-die-Uhr-Betreuung möglich. Denn in Humanas-Wohnparks ist es Menschen aus der Gemeinde möglich, glücklich und selbstbestimmt in ihrer Heimat zu leben, auch wenn sie auf Hilfe angewiesen sind. Die hybride Wohnform bietet Bewohnerinnen und Bewohnern mehr als stationäre Pflegeheime und dies, mit niedrigeren Eigenanteilen. Auch wenn es sich bei Humanas-Wohnparks nicht um klassische Pflegeheime handelt, ist eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung für Bewohnerinnen und Bewohner der sogenannten Wabe durch die Kombination aus Wohnen, ambulanter Pflege und Tagespflege möglich. Den ambulanten Dienst und die Tagespflege von Humanas kann indes nicht nur die Bewohnerschaft nutzen, sondern auch Ortsansässige außerhalb des Wohnparks.

Auf den Plätzen vier bis eins landeten in dem Ranking des Fachportals der Arbeiter-Samariter-Bund des Landesverbandes Niedersachsen (Platz vier, 617 Tagespflegeplätze), die Johanniter GmbH (3. Platz mit 1208 Tagespflegeplätzen), der Verbund PflegeButler und Onesta (Platz zwei, 1670 Tagespflegeplätze) und mit 2054 Tagespflegeplätzen die advita Holding GmbH auf dem ersten Platz.

Humanas bietet ‚Bootcamp‘ für Azubis

Humanas bietet ‚Bootcamp‘ für Azubis

In einem zweitägigen Grundkurs bereiten Josephien Hahn, zentrale Praxisanleiterin bei Humanas, und Jenifer Diedrich, Expertin für Aus- und Weiterbildung, die neuen Auszubildenden auf den Start mit den Bewohnerinnen und Bewohnern in unseren Wohnparks vor.

Der Übergang von der Schulzeit ins Berufsleben ist ein großer Schritt – gerade beim Schritt in ein so verantwortungsvolles Berufsfeld wie die Pflege von älteren Menschen. Um unseren neuen Auszubildenden den Einstieg zu erleichtern, gibt es seit dem Sommer 2024 einen zweitägigen Workshop für die Nachwuchs-Pflegeprofis. Bei diesem lernen die Azubis alles, was sie in unseren Wohnparks erwartet, sodass sie zukünftig gemeinsam mit unseren Teams den Humanas-Alltag rocken.

Selbstvertrauen für Ausbildung mitgeben

„Unser Ziel ist es, den Humanas-Nachwuchs nicht nur fachlich, sondern auch persönlich zu stärken, damit die Auszubildenden mit Selbstvertrauen und Begeisterung in ihre Ausbildung starten können“, sagt Josephien Hahn, die seit Februar 2018 der Humanas-Familie angehört. Praktische Übungen und der gemeinsame Austausch stehen im Vordergrund. Themen wie Teamarbeit, die Kommunikation mit der Bewohnerschaft sowie ein erster Einblick in pflegerische Abläufe in unserem Wohnpark in Colbitz werden praxisnah vermittelt.

Um die Azubis für „trockene“ Themen wie Hygienestandards, Desinfektion, Rasur-Routine oder sicheren Transfer und richtige Lagerung zu begeistern, erfordert es Kreativität. Experimente mit fluoreszierendem Licht nach dem Händewaschen oder Selbsttests sowie das Erstellen kurzer Videos für Social Media begeistern die neuen Kolleginnen und Kollegen. Humor lockert die meisten Themen auf. So gibt es auch ein „Missgeschicke-Quiz“, bei dem falsche Lagerung oder Hygienefehler zu lustigen, aber lehrreichen Geschichten führen. Bei einem interaktiven Wettbewerb können die Azubis in kleinen Teams erstmals gemeinsam Aufgaben des Humanas-Alltags angehen.

Trockene Themen spannend aufbereitet

„Durch eine Kombination aus Unterhaltung, praktischen Erfahrungen und einem klaren Bezug zur Lebenswelt der Jugendlichen werden selbst vermeintlich trockene Themen zu spannenden Lerninhalten“, erklärt Jenifer Diedrich, die Humanas in Personalfragen bereits seit Juli 2017 unterstützt. „Intern nennen wir diesen Workshop ‚Bootcamp‘ für unsere Azubis“, sagt Praxisanleitung Josephien und lacht. „Aber Alltägliches mit Spannung und Kreativität gemeinsam vermittelt, legt vielleicht den Grundstein für eine erfolgreiche und erfüllende Laufbahn in der Pflege.“

Mit dem Dienstrad durch die Altmark

Mit dem Dienstrad durch die Altmark

Fahrradfahren macht Spaß, ist gesund und schont die Umwelt – einige der zahlreichen Gründe, warum die Humanas-Mitarbeitenden seit zwei Jahren über das Unternehmen Fahrräder leasen und dadurch sparen können. Teammitglieder aus den Wohnparks Grieben und Tangerhütte berichten über ihre Erfahrungen.

Rund 70 Mitarbeitende nutzen derzeit das Angebot, sich über Humanas ein Dienstrad zu leasen. So auch Angelique Kreibe, stellvertretende Pflegedienstleiterin im Wohnpark Grieben, und Pflegekraft Diana Pilling aus dem Wohnpark Tangerhütte. Beide waren unter den ersten, die sich Anfang 2023 für ein Dienstrad über Eurorad entschieden haben – und beide setzen auf ein E-Bike.

Bis zu 30 Prozent durch Dienstrad sparen

Im Rahmen des Dienstradleasings können Mitarbeitenden im unbefristeten Arbeitsverhältnis bis zu zwei Räder inklusive Zubehör finanzieren. Insgesamt 78 Diensträder sind das für unsere Mitarbeitenden aktuell. Über das Bruttogehalt wird das Leasing abgerechnet, wodurch weniger Steuern und Abgaben gezahlt werden müssen. Gegenüber dem Direktkauf können dadurch bis zu 30 Prozent gespart werden.

Für die 35-jährige Angelique Kreibe und die 38-jährige Diana Pilling kam das Dienstrad-Angebot seitens Humanas genau zum richtigen Zeitpunkt. Beide brauchten ein neues Fahrrad.

Mit dem Dienstrad durch die Altmark

Im Rahmen des Dienstrad-Leasings von Humanas hat sich Pflegekraft Diana Pilling vom Wohnpark Tangerhütte für ein E-Mountainbike entschieden. Foto: Katharina Hannemann/Humanas

„Ungefähr eine Woche nachdem ich mein Fahrrad im Laden ausgesucht hatte, stand es auch schon zur Abholung bereit. Die Online-Registrierung war einfach und durch die im Leasing-Preis enthaltene Versicherung muss ich mir keine Gedanken über möglicherweise teure Reparaturen machen“, stellt Angelique Kreibe fest. Damit vermeidbare Reparaturen erst gar nicht nötig sind, werden die Diensträder bei einer vorgeschriebenen jährlichen Durchsicht auf Verkehrstüchtigkeit gecheckt.

Ursprünglich wollte Angelique Kreibe ihr Dienstrad für die Fahrten zu ihren Diensten in den Wohnpark nutzen, da kam jedoch ein Ortswechsel dazwischen. „Im November 2023 bin ich vom Wohnpark Tangermünde nach Grieben gewechselt und da ich in Tangermünde wohne, ist mir die Strecke dann doch etwas zu weit“, gesteht die stellvertretende Pflegedienstleiterin und nutzt das geleaste Fahrrad nur für private Besorgungsfahrten. „Deshalb auch die beiden Körbe am Fahrrad“, erklärt Angelique Kreibe. Rund 230 Kilometer sind seither auf ihrem Tacho innerhalb Tangermündes zusammengekommen.

Dienstrad kann ausgelöst werden

Pflegekraft Diana Pilling aus Tangerhütte nutzt das Dienstrad in der wärmeren Jahreszeit sowohl für ihre Arbeitswege als auch privat. „Das sind dann meist Radtouren mit den Kindern, aber manchmal setze ich mich auch allein aufs Rad“, erzählt die 38-Jährige. So sind mittlerweile rund 650 Rad-Kilometer zusammengekommen.

Das Leasing der Diensträder dauert drei Jahre. Und während Angelique Kreibe sich schon ziemlich sicher ist, dass sie dann auf ein neues Modell setzen möchte, plant Diana Pilling ihr E-Mountainbike gegen eine Restzahlung auszulösen.

Mit dem Dienstrad durch die Altmark

Die beiden Fahrradkörbe hat Angelique Kreibe selber an ihrem Dienstrad angebracht und möchte den Platz für ihre Einkäufe nicht missen. Foto: Katharina Hannemann/Humanas

Mit der Heimat verbunden

Mit der Heimat verbunden

Als Teil der Humanas-Philosophie engagieren sich die Wohnparks in ihren Gemeinden, unterstützen Vereine und Institutionen. Dazu gehören vor allem generationsübergreifende Projekte wie die Kooperation mit unserem Wohnpark in der Magdeburger Hans-Grade-Straße und der Evangelischen Grundschule in Magdeburg-Stadtfeld.

Ringe werfen, Bälle fischen oder auch Puzzeln unter freiem Himmel – dieser sonnige Herbstnachmittag bleibt für zwölf Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Grundschule Magdeburg und die Bewohnerschaft des Magdeburger Wohnparks in der Hans-Grade-Straße in besonderer Erinnerung. Bei der „Herbstolympiade“ hatte jedes Kind einen Senior oder eine Seniorin an seiner Seite – ein Team, das sich gegenseitig unterstützte und bei Geschicklichkeitsspielen, kleinen Wettkämpfen und kreativen Aufgaben gemeinsam über sich hinauswachsen konnte. Und dieser Besuch ist Teil einer langjährigen Verbindung.

Langjähriger Kontakt zwischen Grundschule und Wohnpark

Seit seiner Eröffnung im Dezember 2019 stehen der Magdeburger Wohnpark in der Hans-Grade-Straße und die Evangelische Grundschule in Kontakt. In der Schule wird eine an christlichen Wertvorstellungen orientierte Erziehungsarbeit geleistet. Dies bedeutet für die Kinder zum einen, dass sie mit ihren individuellen Fähigkeiten und Kompetenzen am Unterrichtsgeschehen teilnehmen und den Unterricht bereichern können. Zum anderen hat die Unterstützung von Begabungen sowie eine musisch-künstlerische Förderung eine besondere Bedeutung. Vor allem während der Corona-Pandemie kam die künstlerische Ausrichtung zum Tragen und die Kooperation wurde gefestigt.

„Die sozialen Aktivitäten der älteren Menschen waren aufgrund der Schutzmaßnahmen stark eingeschränkt“, erinnert sich Anja Leiß, Schulleiterin der Grundschule. „Das alltägliche Leben wurde einsamer und weniger abwechslungsreich.“ Die Kinder haben darauf- hin aufmunternde Briefe oder kleine Gedichte geschrieben, Bilder gemalt und Dekorationen für den Wohnpark gebastelt. Damit schickten sie ein Stück Optimismus und Lebensfreude zu den Bewohnerinnen und Bewohner.

Mit der Heimat verbunden

Die Bewohnerschaft des Wohnparks Hans-Grade-Straße und die Kinder der
Evangelischen Grundschule Magdeburg bildeten Teams bei der „Herbstolympiade“. Foto: Katharina Hannemann/Humanas

Diese Verbindung schenkte beiden Seiten Freude sowie Zuversicht und nach der Pandemie folgten immer wieder Besuche bei Festen sowie gegenseitige Unterstützung bei Projekten. „Kein Wunder, dass diese wunderbare Verbindung auch heute noch Bestand hat“, stellt Pflegefachkraft Nicole Thurau vom Wohnpark-Team der Hans-Grade-Straße fest. „Und schön zu sehen, wie die gemeinsamen Erlebnisse die Verbindung zwischen den Generationen stärkt.“

Generationen lernen voneinander

Diese Stärke wird einmal mehr bei der Herbstolympiade deutlich. „Wir haben uns gegenseitig angefeuert und richtig viel zusammen gelacht“, erzählt Viertklässlerin Johanna, die gemeinsam mit der 71-jährigen Karin Wolff in einem Team war. Wenn Jung und Alt zusammenkommen, sind beste Gewinnchancen vorprogrammiert: Durch ihre Erfahrungen und die Geduld steht die ältere Generation den jungen, aktiven Teilnehmenden mit wertvollen Tipps und Ermutigungen zur Seite.

Und auch für die Feier des 5. Wohnpark-Geburtstages in der Hans-Grade-Straße hatten die Kinder der Evangelischen Grundschule etwas vorbereitet – und das aus gutem Grund, wie Schulleiterin Anja Leiß sagt: „Diese Kooperation ist längst ein Herzensprojekt für uns geworden.“

Mit der Heimat verbunden

Johanna (v.l.), Marla und Joshua von der Evangelischen Grundschule Magdeburg
sind gern bei den unterhaltsamen Tage im Wohnpark dabei. Foto: Katharina Hannemann/Humanas

Cookie Consent mit Real Cookie Banner