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Liebe liegt in der Wohnpark-Luft

Liebe liegt in der Wohnpark-Luft

In den Humanas-Wohnparks lassen sich täglich viel Zuneigung, Liebe und zahlreiche Emotionen erleben. Ein ganz besonderes Gefühl ist dabei die Liebe, die sich in unseren Beispielen aus den Standorten in Ballenstedt, Darlingerode und Zielitz auf unterschiedliche Weise entwickelt hat.

Unverhofft kommt oft

Dass sie einmal als Rentner in den Harz ziehen wollen, stand für Paulo und David Kramer nach einigen Besuchen bei Davids Familie in der Region fest. Dass sie jedoch schneller als gedacht von ihrem damaligen Wohnort Köln nach Ballenstedt ziehen, beide bei einem Unternehmen arbeiten würden, in dem sie ältere Menschen pflegen, und später dann sogar heiraten, haben sie bei ihrem Kennenlernen im März 2009 so noch nicht geahnt. „Aber wir bereuen nichts und fühlen uns hier einfach wohl“, stellt der 53-jährige Paulo Krämer, der als Pflegekraft im Wohnpark Ballenstedt arbeitet, fest. „Ich mag hier besonders das familiäre Flair, dass wir gleich aufgenommen wurden und ich mich nicht verstellen oder gar verstecken muss.“

Besuch im Wohnpark Ballenstedt

Paulo Krämer (r.) bekommt im Wohnpark Ballenstedt regelmäßig Besuch von seinem
Mann David.

So gehört zum Alltag, dass David Krämer seinen Mann auf der Arbeit besucht und Teil der Kaffeerunde unserer Bewohnerschaft ist, bevor der 35-Jährige zur Spätschicht in seinen Wohnpark nach Friedrichsbrunn fährt. Ihr Begrüßungskuss bringt immer Begeisterung und Gesprächsstoff in die Runde. „Aber wir haben hier nur Toleranz und Akzeptanz erlebt – trotz des Generationenunterschieds“, berichtet Paulo Krämer. Nach einem kurzen Update über den Haushalt und die gemeinsamen Tiere verabschiedet sich das Paar, und Ehemann David fährt ins knapp 20 Kilometer entfernte Friedrichsbrunn.

Liebe: Kaffeerunde mit der Bewohnerschaft im Wohnpark Ballenstedt

Im Wohnpark Ballenstedt sitzen
David (M.) und Paulo Krämer in der
Kaffeerunde mit der Bewohnerschaft
zusammen.

Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort

Ein Abend mit Musik und Tanz führte Janine Ebert und ihren späteren Ehemann Thomas im März 2005 ebenfalls zusammen. Die Hauswirtschaftsleiterin aus Zielitz lernte zum 30. Geburtstag ihrer Cousine den Mitbewohner des damaligen Freundes vom Geburtstagskind kennen. „Da hat es dann einfach gefunkt“, erzählt die heute 44-Jährige, die früher im Einzelhandel gearbeitet hat. „Und inzwischen haben wir eine Patchwork-Familie mit meinem 24-jährigen Sohn, den Thomas als seinen eigenen komplett angenommen hat, und einem gemeinsamen Sohn, der inzwischen 15 Jahre alt ist.“

Dem Heiratsantrag von Thomas Ebert kurz vor ihrem 30. Geburtstag stimmte Janine damals sehr freudig zu. Dass die beiden neben dem gemeinsamen Privatleben auch einmal ein gemeinsames Arbeitsleben führen würden, damit hatten die beiden nicht gerechnet. Aber kurz nach der Eröffnung des Humanas-Wohnparks in Zielitz hat sie die Leitung der Hauswirtschaft übernommen und Thomas Ebert hat vor Ort als Hausmeister angefangen.

Liebe im Wohnpark Zielitz Ehepaar Ebert

Ehepaar Ebert im Wohnpark in Zielitz. Foto: Humanas

Liebe und Beruf vereint

Dass ein gemeinsames Arbeiten und Zusammenleben klappen kann, haben Paulo und David Krämer kurz nach ihrem Umzug nach Ballenstedt getestet. „Ich war in Köln stellvertretender Filialleiter im Einzelhandel, aber hier war es schwer eine ähnliche Arbeit zu finden“, erinnert sich der 53-jährige Paulo. „Ich hab es dann in der Buchhaltung versucht, doch nur Zahlen und Bücher war mir zu wenig – ich brauche Menschen um mich herum.“ David Krämer schlug ihm vor, auch als Pflegekraft anzufangen.

Durch ein Praktikum konnte Partner Paulo seine eigenen Vorurteile entkräften und begann 2013 im selben Pflegeunternehmen wie der heute 35-Jährige. Nachdem die beiden 2017 nacheinander zu Humanas gewechselt sind, trennte sich zwar ihr Arbeitsweg, „aber gemeinsame Arbeitsorte waren nie Bedingung oder ein Ansinnen von uns“, erklärt der 53-Jährige.

Liebe im Wohnpark Ballenstedt Alltag Sei du selbst

David Krämer (l.) stellt als
Pflegefachkraft die Medikamente und
Ehemann Paulo verteilt sie.

Inzwischen ist Paulo Krämer ein fester Teil des Teams von Pflegedienstleiterin Sylvia Reuß, möchte mit ihr auch von Ballenstedt in den neuen Wohnpark nach Bad Suderode wechseln. Der Bewohnerschaft werden er und Mann David jetzt schon fehlen. „Ich mag die beiden sehr, weil sie einfach die besseren Menschen sind“, sagt Bewohnerin Ingeborg Nickel. „Ich kenne Paulo nun schon seit sechs Jahren und es macht einfach Spaß mit ihm, weil er immer ein Lächeln und ein gutes Wort für jeden hat.“

Bewohnerin Ingeborg Nickel aus Ballenstedt hat David (I.) und Paulo Krämer in ihr Herz geschlossen.

Bewohnerin Ingeborg Nickel aus Ballenstedt hat David (I.) und Paulo Krämer in ihr Herz geschlossen.

Füreinander da sein

Erst vor wenigen Monaten hat sich auch für Eberhard Härtel und seine Bärbel Klapproth einiges an ihrem gewohnten Alltag verändert. Der 88-Jährige hatte mehrere gesundheitliche Probleme, die ihn körperlich stark eingeschränkt haben. „Ich war immer an seiner Seite, habe ihm Brühe und Haferschleim gekocht oder ihn im Krankenhaus besucht“, berichtet seine 83-jährige Lebensgefährtin, deren Tochter in Darlingerode wohnt. „Die Ärzte hatten ihm im vergangenen Jahr das Schlimmste prophezeit, aber damit sollten sie Unrecht haben.“

Das eigenständige Leben ist zwar eingeschränkter, sodass Eberhard Härtel für eine intensivere Betreuung in ein Einzimmerappartement in der Wabe gezogen ist, aber ihr gemeinsames Leben führen die beiden dennoch weiter. „Wir sehen uns täglich, wenn ich ihn besuchen komme – mindestens zum Frühstück, Mittagessen und Abendbrot“, erzählt Bärbel Klapproth. „Dann bringe ich ihm Obst oder besondere Wurst vorbei, bei schönem Wetter fahren wir auch mit dem Rollstuhl raus und verbringen die gemeinsame Zeit, so gut es eben geht.“ „Und wir lassen uns nicht auseinanderbringen“, fügt Eberhard Härtel mit einem Lächeln hinzu.

Gemeinsam stark

Janine und Thomas Ebert wirken so, als ob auch sie nichts auseinanderbringen wird. Den Testlauf des gemeinsamen Arbeitens seit 2020 haben sie mit Bravour gemeistert. „Wir sind alle miteinander ein gutes Team und ergänzen uns gegenseitig“, stellt der 57-Jährige fest. „Für uns beide hat es den Vorteil, dass wir uns mehr sehen, könnten uns theoretisch auch aus dem Weg gehen, aber insgesamt harmoniert und funktioniert das einfach.“

Aus Liebe zum Wohnpark

Dass sich beide einmal um ältere oder auch pflegebedürftige Menschen kümmern würden, war für sie vor ihrem Beginn bei Humanas nicht denkbar. „Ich habe nach einer neuen Herausforderung gesucht und war zum Schnuppertag in verschiedenen Einrichtungen“, erinnert sich die 44-Jährige, die mit Mann Thomas und dem jüngsten Sohn in Colbitz wohnt. „Im Wohnpark Colbitz war ich so begeistert von der Atmosphäre, dass ich im Januar 2016 eigentlich mit dem Ziel, keine Pflege, sondern nur Betreuung zu machen, anfing. Aber nach zwei Wochen sagte ich die Betreuung ab.“ So war sie nach dem Wechsel 2020 in den neueröffneten Wohnpark Zielitz auch für die Pflege geplant, wuchs aber durch personelle Veränderungen in die Rolle der Hauswirtschaftsleiterin hinein.

Ehepaar Ebert im Wohnpark Zielitz

Nach einem anfänglichen Testlauf wusste das Ehepaar Ebert, dass die Zusammenarbeit in Zielitz funktioniert.

„Und ich mache heute eigentlich das, was ich sonst auch zu Hause gemacht habe, mit einem kleinen, aber feinen Unterschied“, erklärt Thomas Ebert, der als Bau- und Möbeltischler mit seinem Vater jahrzehntelang eine Tischlerei betrieben und Humanas durch Besuche auf der Arbeit seiner Frau in Colbitz kennengelernt hat. „Die Dankbarkeit, die einem hier vom Team, Bewohnerschaft oder Angehörigen widerfährt, ist viel, viel größer als das, was ich zuletzt in unserem eigenen Betrieb erlebt habe – und das ist mit Geld nicht zu bezahlen.“ Außerdem kann sich das Ehepaar Ebert nun auch im Arbeitsalltag unterstützen und ergänzt sich insgesamt auf ihre Art gegenseitig. „Ich würde mich als temperamentvoll und energischer bezeichnen, wohingegen Thomas eher der gemütliche Typ ist“, beschreibt Janine Ebert. Außerdem verbinden sie zahlreiche Hobbys wie das Verreisen oder gemeinsame Fahrradtouren und Konzertbesuche, wodurch sie, nachdem die Kinder nun älter sind, die Zweisamkeit wieder neu erlernen.

Die Hochzeitsglocken läuten

Zweisamkeit genießen David und Paulo Krämer zwar regelmäßig, aber 2020 kam es dann auch dazu, dass Pflegekraft Paulo nach einigen Anläufen, auf den Antrag seines Freundes doch mit „Ja“ geantwortet hat. „Ich habe ihm eine Postkarte gestaltet und damit gefragt, ob er mich heiraten will“, erinnert sich David Krämer, der im Wohnpark Friedrichsbrunn eine Ausbildung zur Pflegefachkraft abgeschlossen hat. „Da war ich zu Tränen gerührt und hab gedacht: ‚Ja, warum eigentlich nicht?‘“, ergänzt Ehemann Paulo.

Gesagt, getan: An seinem runden Geburtstag im Januar 2021 heirateten die beiden unter erschwerten Pandemie-Bedingungen in ganz kleinem Kreis. „Aber die Kolleginnen und Kollegen samt Bewohnerschaft aus Friedrichsbrunn und Ballenstedt haben uns vorm Rathaus überrascht“, erzählt der heute 53-Jährige und Ehemann David fügt hinzu: „Und inzwischen sind wir seit 15 Jahren ein Paar und es können und sollen noch mindestens 15 weitere werden.“ Und das Geheimnis einer 15-jährigen, harmonischen Beziehung im Harz? „Na die Liebe“, sagt Paulo Krämer und lacht. „Ich kann es nicht genau sagen, aber ich weiß: David ist einfach der Richtige.“

101. Geburtstag in Zielitz mit der Familienbande

101. Geburtstag in Zielitz mit der Familienbande

Im Wohnpark Zielitz wurde am 6. Januar 2024 der 101. Geburtstag von Bewohnerin Susanna Ruhl gefeiert. Gemeinsam mit ihrer Familie und dem Team des Pflegeunternehmens Humanas hat Ruhl einen Tag voller Überraschungen und umgeben von besonders nahestehenden Menschen erlebt.

Als eine der Ersten ist Susanna Ruhl mit 97 Jahren im Mai 2020 in den Humanas-Wohnpark in Zielitz gezogen, in dem sie nun ihren 101. Geburtstag gefeiert hat. Mit Blumen und kleinen Aufmerksamkeiten sowie Gesang wurde sie am Samstagmorgen vom Wohnpark-Team überrascht.

Die Bewohnerin blickt auf ein Leben voller Geschichten zurück. Über ein Jahrhundert Zeitgeschichte mit zahlreichen Erinnerungen, persönlichen Höhen und Tiefen, aber auch historischen Momenten, die ihren Lebensweg beeinflusst haben. Das Geheimnis des Alters lüftet derweil Katharina Horn. „Bei Susanna ist es ganz sicher der Familienzusammenhalt“, sagt die stellvertretende Pflegedienstleiterin von Humanas in Zielitz und ergänzt: „Tochter, Enkelin und Urenkelin sind oft zu Besuch im Wohnpark.“ Und so wurde auch der 101. Geburtstag von Susanna Ruhl mit Kaffee und Kuchen am Nachmittag im Familienkreis gebührend gefeiert. 

Humanas betreibt in ganz Sachsen-Anhalt 21 Wohnparks, in denen die Bewohnerinnen und Bewohner in einer innovativen Wohnform leben. Die Einraumwohnungen sind dabei die Alternative zu einem klassischen Pflegeheim, wo in den eigenen vier Wänden eine Rund-um-die-Uhr-Pflege gewährleistet ist. Daneben bietet das Familienunternehmen aus Colbitz (Landkreis Börde) barrierefreie und altersgerechte Zweiraumwohnungen in den Wohnparks an. Auch dort ist eine Rund-um-die-Uhr-Pflege möglich. 

Familiäre Bande auf der Wohnpark-Baustelle

Familiäre Bande auf der Wohnpark-Baustelle

Auf den Baustellen der zukünftigen Humanas-Wohnparks trifft Projektmanager Jan Lämmerhirt (49) seit Anfang des Jahres regelmäßig auch seinen Sohn Benedict Lämmerhirt (24). Jan Lämmerhirt steuert die Planung und den Bau der Wohnparks, sein ältester Sohn Benedict ist mit seiner Firma vor Ort für den Tiefbau und die Außenanlagen verantwortlich. Ob bei der familiären Bande auf der Baustelle Vor- oder Nachteile überwiegen und wie die beiden Vatertag bzw. Himmelfahrt verbringen, haben sie im Gespräch berichtet.

Wie seid ihr denn zum Bau gekommen?
Jan Lämmerhirt: Wir haben eine sehr ähnliche Karriere gemacht. Ich hatte im Ursprung einmal Bankkaufmann gelernt, hab dann im Fernstudium Betriebswirtschaft studiert, bin über die Bank zu den Immobilien und dadurch zum Bau gekommen.
Benedict Lämmerhirt: Und ich hab nach meinem Abitur auch eine Lehre zum Bankkaufmann gemacht und dann hab ich im Fernstudium Betriebswirtschaft studiert. (beide lachen)
Jan: Ich hab ihn nicht dazu gedrängt! 
Benedict: Eigentlich wollte ich in Richtung Immobilien gehen, aber hab dann in einem Betrieb neben dem Studium angefangen, in dem ich neben der Orga rund um die Immobilien unter anderem auch Erfahrungen mit Tiefbau und auch Gartenlandschaftsbau sammeln konnte.

Und warum kein Büro, sondern lieber die Baustelle?
Benedict: Bank war einfach stocksteif und durch den Betrieb damals bin ich durch Zufall zum Bau gekommen, das hat mir gut gefallen. Später bin ich in den administrativen Bereich gewechselt, musste aber feststellen, dass ich das nicht mehr nur machen möchte. So kam es dann zur Gründung von HWL Bauservice.

Welche Verbindung habt ihr als Vater und Sohn dadurch beruflich?
Benedict: Humanas ist ja ein Auftraggeber von uns und mein Vater leitet den Bau. Da kann es schon mal passieren, dass wir uns in die Haare kriegen, weil wir anderer Meinung sind – eigentlich fast täglich. (lacht) Aber wir können Privates und Berufliches gut trennen.
Jan: Ja, die Themen, die anstehen, müssen meist sofort geklärt werden, sonst geht’s halt nicht weiter. Deshalb wird es ein bisschen schneller und direkter kommuniziert als beispielsweise im Büro. Aber wir sind uns da nicht nachtragend.

Bringt diese Zusammenarbeit mehr Vor- oder mehr Nachteile mit sich?
Benedict: Das ist schwer zu sagen. Aber ein Vorteil ist definitiv, dass wir kurze Dienstwege haben und ich ihn jederzeit anrufen kann, wenn irgendwas ist.
Jan: Ja, am Telefon bzw. zu Hause können wir viele Dinge besprechen und kommen auch gemeinsam auf Ideen, auf die man sonst vielleicht nicht gekommen wäre. Am Ende haben wir ja das gleiche Ziel, effektiver und schneller zu arbeiten und da freue ich mich drüber.

Und wie oft seht ihr euch insgesamt?
Jan: Eigentlich fast jeden Tag. Wir haben ähnliche Interessen mit dem Fußball und 1. FC Magdeburg, da verbringen wir viel Freizeit auch zusammen. Außerdem sind wir oft bei mir zu Hause, Benedict wohnt ja nur ein paar Hundert Meter von mir entfernt.
Benedict: Ja, ich helfe auch gern mal in seinem Garten mit, wenn irgendwas ist – da ist er handwerklich nicht so begabt.
Jan: (lacht) Ey, das stimmt so nicht! Alles, was du kannst, hast du von mir gelernt! (lacht weiter) Ich brauche halt nur ein wenig länger, wenn ich es alleine mache, weil es nun mal Benedicts Bereich ist. Am Ende ist das Ergebnis aber das gleiche.

Wie verbringt ihr den Vatertag?
Jan: Wir fahren jedes Jahr mit einer Männergruppe nach Norwegen zum Angeln. Das haben wir schon gemacht, da war Benedict etwa 14 Jahre alt und noch Schüler. Und weil da immer eine Ferienwoche ist, haben wir das damals damit begonnen. Inzwischen kommt auch sein kleiner Bruder mit.
Benedict: Ansonsten fahren wir mit dem Boot, spielen Karten, grillen und hoffen auf gutes Wetter, um auch ein wenig Sonne tanken zu können.

Jan Lämmerhirt (l.) und sein Sohn Benedict gehen seit mehr als zehn Jahren in den Ferien über den Vatertag in Norwegen angeln. Fotoquelle: Lämmerhirt

Kastanienmännchen & Seniorenteller – Ausbildung zur Pflegefachkraft als Mama und Tochter

Kastanienmännchen & Seniorenteller – Ausbildung zur Pflegefachkraft als Mama und Tochter

In der jüngsten Folge unseres Podcasts „Kastanienmännchen & Seniorenteller“ berichten Elain und Anika Johnson, wie es ist als Mutter und Tochter zusammen eine Ausbildung bei Humanas zu machen. Die beiden angehenden Pflegefachkräfte geben Einblicke in ihren Ausbildungsalltag und in ihre Arbeit im Magdeburger Wohnpark in der Hans-Grade-Straße.

In dem unterhaltsamen Gespräch wird deutlich, wie ähnlich sich beide sind und sie verraten auch, ob die eine von der anderen in der Schule schon einmal abgeschrieben hat. Denn beide gehen in dieselbe Klasse und sitzen immer zusammen. Anika Johnson berichtet zudem, warum sie sich nach sechs Kindern für die Ausbildung zur Pflegefachkraft entschieden hat, wovor sie besondere Angst hatte – und warum ihre Pläne zu einem „Johnson“-Wohnpark immer mehr Gestalt annehmen. Die Pläne von Elain Johnson sind zwar recht ähnlich, haben auf lange Sicht aber mit einer Jacht und Champagner zu tun.

Anika und Elain Johnson (v.r.) waren im Humanas-Podcast „Kastanienmännchen & Seniorenteller“ zu Gast bei Fabian Biastoch und Jennifer Lorbeer. Foto: Humanas

Im Humanas-Podcast „Kastanienmännchen und Seniorenteller“ treffen sich Jennifer Lorbeer und Fabian Biastoch mit Menschen aus Humanas-Wohnparks, Politik und Forschung. Außerdem geben zusätzliche Interviews oder Berichte über Bewohnerinnen, Bewohner und Mitarbeitende einen Einblick in den Alltag bei Humanas. Alle zwei Wochen wird donnerstags eine neue Podcast-Folge von Humanas veröffentlicht. Die Ausgaben des Pflege-Podcasts erscheinen im Wechsel mit Podcast-Folgen der „Humanas Sportstunde“.

Der Humanas-Podcast ist in allen bekannten Streaming-Plattformen zu finden – unter anderem bei Spotify, Google Podcast, Apple Podcast und Amazon Music.

Familienzuwachs in Ballenstedt

Familienzuwachs in Ballenstedt

Im Wohnpark Ballenstedt hatte das Team Besuch von einem ganz besonders kleinen Gast. Denise Oertel hat ihren Kolleginnen und Kollegen ihre kleine Tochter Elodie vorgestellt. Und da jedes Neugeborene der Star der Familie ist, wurde Elodie auch als kleiner, neuer Star in der Humanas Familie begrüßt.

Denise Oertel ist im Dezember Mama geworden und außerhalb der Erziehungszeit als Pflegekraft im Wohnpark Ballenstedt tätig. Bei der Gelegenheit, ihre kleine Tochter Elodie vorzustellen, waren alle Kolleginnen und Kollegen ganz verzaubert und hatten zudem eine Überraschung für die Kleine vorbereitet.

Liebe Elodie, Humanas wünscht dir und deinen Eltern alles Gute und viele glückliche Familienmomente.

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