von Bianca Oldekamp | 8. April 2025
Die Humanas-Wohnparks im Landkreis Harz und Christoph Dunkel Hörakustik- und Augenoptik arbeiten fortan zusammen. Im Rahmen der neuen Kooperation besuchen Hörakustikmeister Christoph Dunkel und sein Team die Wohnparks ab sofort zweimal im Jahr. Nicht nur Humanas vertraut den Profis aus Wernigerode. Auch die Top-Athleten der deutschen Ski-Nationalmannschaft lassen sich von Christoph Dunkel mit Hörtechnik ausstatten.
Bewohnerschaft bei Humanas im Harz vor Ort helfen
Diese Möglichkeit haben jetzt auch die Bewohnerinnen und Bewohner der Humanas-Wohnparks in Bad Suderode, Ballenstedt, Darlingerode, Friedrichsbrunn, Meisdorf, Osterwieck und Schwanebeck. „Es ist mir und meinem Team ein großes Anliegen, den Menschen bei Humanas vor Ort zu helfen“, erklärt Geschäftsführer Christoph Dunkel.

Bevor Hörakustikmeister Christoph Dunkel einen Blick in die Ohren der Bewohnerinnen und Bewohner wirft, wird deren eigenes Hörempfinden besprochen. Foto: Katharina Hannemann/Humanas
Alle interessierten Bewohnerinnen und Bewohner, melden sich vorab an. Im Einzelgespräch bespricht Hörakustikmeister Christoph Dunkel mit den Interessierten dann zunächst, ob bereits ein Hörgerät vorhanden ist und wie das eigene Gehör empfunden wird. Vorhandene Hörgeräte werden kontrolliert, bei Bedarf gewartet und gereinigt. Unterstützt wird der Hörakustikmeister dabei von seinem Auszubildenden Felix Grumbach. Danach geht es in einen separaten Raum zum Hörtest.
Abweichungen werden bei Hörtest festgestellt
Um den kümmert sich der gelernte Akustiker Tom Kaufmann. „Mittels Kopfhörer bekommen die Bewohnerinnen und Bewohner verschiedene Frequenzen nacheinander auf jeweils eines ihrer Ohren und geben ein Zeichen, sobald sie einen Ton hören“, erklärt Tom Kaufmann. So können erste Anzeichen einer Abweichung von der Normalhörigkeit festgestellt werden.

Bei dem Hörtest in einem separaten Raum kann Akustiker Tom Kaufmann erste Anzeichen von Abweichen zur Normalhörigkeit ausmachen. Foto: Katharina/Humanas
Sind Hörgeräte nötig, haben Kassenpatientinnen und -patienten natürlich die Möglichkeit, sich eine ohrenärztliche Verordnung bei ihrem Hals-Nasen-Ohren-Arzt zu holen. Der Hörakustikmeister bietet sowohl Kassenmodelle als auch solche mit modernster Technik, die einer entsprechenden Zuzahlung bedürfen, an.
Auch Sehtests vor Ort im Wohnpark möglich
Gleiches gilt für Brillen. „Denn bei Bedarf sind auch Sehtest-Termin direkt in den Humanas-Wohnparks im Landkreis Harz möglich“, zeigt sich Humanas-Geschäftsführer Fabian Biastoch von der neuen Kooperation in Sinne der Bewohnerschaft begeistert und erklärt: „Es ist ein schönes Service-Angebot, welches wir damit bieten können. Die Bewohnerinnen und Bewohner sparen sich so für sie mitunter beschwerliche Wege.“ So profitieren sie von der neuen Kooperation zwischen Humanas und der Hörakustik und Augenoptik Christoph Dunkel.

Während des Hörtests reinigt Hörakustik-Azubi Felix Grumbach bereits vorhandene Hörgeräte. Foto: Katharina Hannemann/Humanas
Aber ab welchem Alter sollte man die eigene Hörfähigkeit eigentlich checken lassen? „Ab 50 ist meine Empfehlung. Denn das Gehör wird schleichend und somit meist zunächst unbemerkt schlechter und das bleibt ohne Hörtest leider oft viel zu lange unerkannt. Jede fünfte Person über 50 hat Probleme mit dem Gehör, ab 60 ist es schon jede zweite Person“, informiert Christoph Dunkel und weist darauf hin, dass es sich bei dem Gehör schließlich um ein wichtiges Sinnesorgan handele.
Dessen sind sich auch die Wintersportler der Ski-Nationalmannschaft bewusst und vertrauen in puncto Hörakustik auf Christoph Dunkel und sein Team – und das bereits seit über zehn Jahren.

Schon gehört? Die Humanas-Wohnparks im Landkreis Harz – auf dem Foto vertreten durch Humanas-Geschäftsführer Fabian Biastoch (r.) – und das Hörakustik- und Augenoptik-Studio Christoph Dunkel arbeiten fortan zusammen. Foto: Katharina Hannemann/Humanas
von Bianca Oldekamp | 1. April 2025
In Zusammenarbeit mit einem Fachgeschäft für Orthopädie-Schuhtechnik aus dem Bördekreis hat Humanas einen eigenen Pflegeturnschuh entwickelt – den Humanas Care-Step. Das nur in sehr limitierter Auflage erhältliche Modell misst unter anderem die Vitalwerte der Person, die die Schuhe trägt – und kann den Pflegealltag so mitunter massiv erleichtern.
Konkret werden von der modernen Technologie des Schuhs unter anderem Blutdruck, Puls und Atemfrequenz gemessen. Außerdem zählt der Schuh natürlich vollautomatisch die Schritte der Trägerperson mit und prüft deren Laufbild. Die Vital- und Laufinformationen werden der jeweils zuständigen Pflegedienstleitung und dem betrieblichen Gesundheitsmanagement übermittelt, um im „Notfall“ deutlich überhöhter Belastung einschreiten zu können.
Pflegekraft konnte Humanas Care-Step vorab testen
„Seit 1. April sind unsere Pflegedienstleitungen angehalten, auf Grundlage der Daten Verbesserungen in den Pflegealltag einfließen zu lassen. Mögliche Verbesserungen sind allerdings ausschließlich für Mitarbeitende, die dank unseres neuen Pflegeturnschuhs verifizierte Daten an ihre PDL übermitteln, möglich“, erklärt Humanas-Geschäftsführer Fabian Biastoch.
Humanas-Pflegekraft Kassandra Wild durfte den ultraleichten Humanas Care-Step bereits vorab testen und war vor allem von den an der Schuhsohle integrierten Saugnäpfen begeistert. „Die Saugnäpfe werden immer dann aktiviert, wenn körperlich belastende Arbeiten verrichtet werden. Dann saugt sich der Schuh am Boden fest und man kann mehr Kraft aufbringen. Eine geniale Erfindung“, fasst Kassandra Wild zufrieden zusammen.
Pflegeturnschuh in limitierter Auflage verfügbar
Wer also von den Annehmlichkeiten des Humanas Care-Step profitieren möchte, sollte schnell sein. Denn der besondere Pflegeturnschuh für außergewöhnliche Pflegemitarbeitende ist nur in limitierter Auflage verfügbar und kostet 289 Euro. Die individuelle Anpassung des ultraleichten Turnschuhs an den eigenen Fuß durch den Orthopädiepartner von Humanas ist natürlich inklusive und der Humanas Care-Step somit super ergonomisch.
Bestellungen des neues Hightech-Produkts made in Sachsen-Anhalt nimmt Humanas ausschließlich am 1. April per Fax entgegen.

Pflegekraft Kassandra Wild hat den neuen Hightech-Turnschuh bereits getestet. Der Humanas Care-Step hat sie überzeugt. Fotomontage: Katharina Hannemann und Manuela Wendt/Humanas
Anmerkung: Bei dem Text handelt es sich um unseren diesjährigen Aprilscherz.
von Bianca Oldekamp | 26. März 2025
In Irxleben haben die Vorbereitungen für den Bau eines neuen Humanas-Wohnparks begonnen. Auf einem Grundstück in der Darrwiesenstraße/Ecke Niederndodeleber Straße wird ein zweiter Standort des Pflegeunternehmens in der Gemeinde Hohe Börde mit 28 altersgerechten Wohneinheiten entstehen.
Bevor der Wohnpark allerdings gebaut werden kann, steht zunächst die Beräumung des zentral in Irxleben gelegenen Grundstücks an. Auf diesem befindet sich ein alter Speicher, der schon lange nicht mehr genutzt wird. Entsprechend bewachsen war das Grundstück und wurde von für den Wohnparkbau hinderlichem Bewuchs befreit. Diese Arbeiten sind natürlich vor der Vegetationsperiode abgeschlossen worden. Eine alte Sammelgrube ist zudem aus Sicherheitsgründen abgesperrt worden.
Alter Speicher muss abgerissen werden
Als nächster Schritt steht dann der Abriss des alten Speichers an. „Das ehemalige Speichergebäude muss weichen, um im Anschluss mit den Tiefbauarbeiten für die Bodenplatte der Wohnparks beginnen zu können“, erklärt Humanas-Bauprojektmanager Michael Stegemann. Wann die Abrissarbeiten beginnen, wird zurzeit durch eine externe Fachfirma geplant.
Ist das Grundstück erstmal beräumt, sollen die Tiefbauarbeiten samt Installation der Grundleitungen aber zeitnah starten. Gebaut wird in der bei Humanas bereits bekannten Holzrahmenkonstruktions-Bauweise. Für den Humanas-Standort Irxleben ist der Bau einer sogenannten Wabe geplant. Als Kernstück nahezu aller Humanas-Wohnparks befinden sind in der Wabe insgesamt 28 Einzimmerappartements in vier Wohnbereichen. Alle Appartements werden barrierefrei und mit einem eigenen Bad sowie Terrasse ausgestattet. Im Zentrum der Wabe befindet sich zudem der Tagespflege- und allgemeine Aufenthaltsbereich.
Pflege im Wohnpark in Irxleben rund um die Uhr möglich
Mit dem Bau des Wohnparks in Irxleben ist es Menschen aus der Umgebung möglich, glücklich und selbstbestimmt in ihrer Heimat zu leben, auch wenn sie auf Hilfe angewiesen sind. Die hybride Wohnform bietet Bewohnerinnen und Bewohnern mehr als stationäre Pflegeheime und dies, mit niedrigeren Eigenanteilen. Auch wenn es sich bei Humanas-Wohnparks nicht um klassische Pflegeheime handelt, ist eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch die Kombination aus Wohnen, ambulanter Pflege und Tagespflege möglich. Den ambulanten Dienst und die Tagespflege von Humanas kann nicht nur die Bewohnerschaft nutzen, sondern auch Ortsansässige außerhalb des Wohnparks.
Zweiter Humanas-Standort in der Hohen Börde
Der Humanas-Wohnpark in Irxleben wird der zweite Standort des Pflegeunternehmens in der Gemeinde Hohe Börde sein. In Schackensleben gibt es bereits seit 2017 einen Humanas-Wohnpark. Genau wie bei dem geplanten Wohnpark in Irxleben gibt es auch in Schackensleben eine sogenannte Wabe mit 28 Einzimmerappartements für Menschen mit Pflegebedarf.
Bis die ersten Bewohnerinnen und Bewohner die Appartements in Irxleben beziehen können, ist es für Interessierte möglich, sich zum Thema Wohnen und Pflege im Wohnpark sowie in der Gemeinde bei Humanas unter 039207 84888-0 schon einmal beraten zu lassen. Zu einem späteren Zeitpunkt können Interessierte dann auch den Tag der offenen Baustelle im Wohnpark Irxleben nutzen, um sich ein genaues Bild vor Ort zu machen. Der Termin für diesen Tag wird noch bekannt gegeben.
von Bianca Oldekamp | 7. März 2025
Die beiden Auszubildenden Stacy Chantall Nagel und Keira Aaliyah Wabner wollen Pflegefachkraft werden und verstärken seit 2024 das Team im Wohnpark Schönebeck. Zum Ausbildungsstart konnten sie ihre fünf wichtigsten Fragen stellen – und die junge Pflegefachkraft Michelle-Olivia Heinrich aus dem Wohnpark Brehna hat geantwortet.
Die theoretische Ausbildung hast du an der Euro-Akademie in Halle absolviert. Wie hast Du am besten während der Ausbildung gelernt?
Michelle-Olivia Heinrich: Um effektiv zu lernen, habe ich mir meist abends die Zeit genommen, alle wichtigen Inhalte des Tages aufzuschreiben. Durch das schriftliche Festhalten verankert sich alles ein Stück weit in meinem Gedächtnis. Anschließend lese ich mir die Notizen immer wieder durch, um das Gelernte zu vertiefen und die Zusammenhänge besser zu verstehen. Dieser Prozess hilft mir, das Gelernte nicht nur zu verinnerlichen, sondern auch im Arbeitsalltag anzuwenden.
Im Rahmen der Ausbildung ist ein Einsatz im Krankenhaus über 400 Stunden notwendig. Wie war diese Zeit in der Diakonie in Halle?
Ich war in drei verschiedenen Abteilungen im Krankenhaus: zuerst im Alkoholentzug, dann in der Gastroenterologie und schließlich im Corona-Bereich. Während dieser Zeit fand ich die medizinischen Prozesse zwar spannend und lehrreich, aber mir hat die Menschlichkeit gefehlt. Besonders der schnelle Patientenwechsel in den verschiedenen Bereichen sorgte dafür, dass ich das Gefühl hatte, die individuelle Betreuung und das Einfühlungsvermögen blieben auf der Strecke. Besonders die isolierten Patientinnen und Patienten auf der Corona-Station taten mir leid.
Turbulenter Ausbildungsstart in Brehna
Verlief die Ausbildung im Humanas-Wohnpark Brehna, wie Du es Dir vorgestellt hast?
Zu Beginn war es für mich im Wohnpark Brehna recht turbulent, vor allem, weil der Wechsel von einer Helferin zu einer Auszubildenden für mich eine große Umstellung war. Doch mit der Zeit wurde es immer besser, weil sich das Team auf die neuen Abläufe eingespielt hatte. Rückblickend denke ich, dass eine frühere und klarere Kommunikation innerhalb des Teams den Übergang erleichtert hätte. Im Laufe der Zeit wurde die Arbeit dann deutlich ruhiger und entspannter.
Du hast als Klassenbeste deines Jahrgangs abgeschlossen. Würdest Du Dich heute wieder für diese Ausbildung entscheiden?
Obwohl sie an sich gut war, würde ich die generalistische Ausbildung eher nicht noch einmal machen. Ich finde die Ausbildungszeit einfach zu kurz. Wir haben viel in Richtung Alten- und Krankenpflege gelernt, aber meiner Meinung nach wurde die Zeit für die Kinderstation zu knapp bemessen. In dieser Hinsicht habe ich nur grundlegendes Wissen und Theorie vermittelt bekommen, was für mich nicht ausreicht, um mich in diesem Bereich sicher zu fühlen. Ich würde daher eher eine Ausbildung in der Altenpflege bevorzugen, da dort der Fokus besser auf das jeweilige Fachgebiet gelegt wird.
Prüfungen als besondere Herausforderung
Was waren die größten Herausforderungen während Deiner Ausbildung zur Pflegefachkraft?
Am schwierigsten empfand ich die Phase, in der es auf die Prüfungen zuging. Die Prüfungen werden vom Land Sachsen-Anhalt gestellt und zum Üben erhielten wir Aufgaben aus den letzten drei Jahren von der Schule. Dabei fiel mir auf, wie viele theoretische Inhalte ich aus den Augen verloren hatte, weil sie in der Praxis nicht benötigt wurden. Besonders herausfordernd waren auch die mündlichen Prüfungen, da es unklar war, welche Themen genau abgefragt werden würden und es immer die Möglichkeit gab, dass ein gesamter Themenblock möglicherweise entfiel.

Michelle-Olivia Heinrich hat als Klassenbeste ihre Ausbildung zur Pflegefachkraft abgeschlossen. Foto: Katharina Hannemann/Humanas
von Bianca Oldekamp | 5. März 2025
Erstmals zählt Humanas zu den fünf größten Betreibern von Tagespflegen in ganz Deutschland. Das zeigen Daten des Online-Portals Pflegemarkt.com.
Als familiengeführtes Pflegeunternehmen aus der Börde ist Humanas in dem Tagespflege-Ranking neu dabei. Das Pflegeunternehmen belegt den fünften Platz und ist einer der Top-Betreiber von Tagespflegen in Deutschland. Konkret handelt es sich laut Pflegemarkt.com um 567 Tagespflegeplätze an 23 Standorten, die seitens Humanas in das Ranking mit eingeflossen sind.
Zwei neue Humanas-Wohnparks in 2025 geplant
In ganz Sachsen-Anhalt betreibt Humanas 23 Wohnparks und somit auch 23 Tagespflegen. Und diese Zahl wird sich im Laufe der Jahre noch erhöhen. Schließlich sollen allein 2025 zwei neue Standorte des Familienunternehmens eröffnen – einer in Wefensleben in der Verbandsgemeinde Obere Aller und einer in Irxleben in der Gemeinde Hohe Börde. Beide Standorte befinden sich im Landkreis Börde, in dem der Familienbetrieb auch seinen Sitz hat.
Grundsätzlich zeige sich laut des Online-Portals auf Grundlage der Daten, dass die Tagespflege auch 2025 das wachstumsstärkste Segment der Pflegebranche bilde. „Neben einem erneut deutlichem Standortwachstum zeigen auch die größten Betreiber der Tagespflege eine merkliche Ausbreitung ihres Portfolios“, heißt es in dem Ranking.
Tagespflege bei Humanas als Teil einer Rund-um-die-Uhr-Betreuung möglich
Während viele andere Tagespflegedienste ausschließlich Tagespflegeleistungen anbieten, ist die Tagespflege bei Humanas als Teil einer Rund-um-die-Uhr-Betreuung möglich. Denn in Humanas-Wohnparks ist es Menschen aus der Gemeinde möglich, glücklich und selbstbestimmt in ihrer Heimat zu leben, auch wenn sie auf Hilfe angewiesen sind. Die hybride Wohnform bietet Bewohnerinnen und Bewohnern mehr als stationäre Pflegeheime und dies, mit niedrigeren Eigenanteilen. Auch wenn es sich bei Humanas-Wohnparks nicht um klassische Pflegeheime handelt, ist eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung für Bewohnerinnen und Bewohner der sogenannten Wabe durch die Kombination aus Wohnen, ambulanter Pflege und Tagespflege möglich. Den ambulanten Dienst und die Tagespflege von Humanas kann indes nicht nur die Bewohnerschaft nutzen, sondern auch Ortsansässige außerhalb des Wohnparks.
Auf den Plätzen vier bis eins landeten in dem Ranking des Fachportals der Arbeiter-Samariter-Bund des Landesverbandes Niedersachsen (Platz vier, 617 Tagespflegeplätze), die Johanniter GmbH (3. Platz mit 1208 Tagespflegeplätzen), der Verbund PflegeButler und Onesta (Platz zwei, 1670 Tagespflegeplätze) und mit 2054 Tagespflegeplätzen die advita Holding GmbH auf dem ersten Platz.