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Tag der offenen Wohnparktür in Diesdorf

Tag der offenen Wohnparktür in Diesdorf

In Magdeburg-Diesdorf öffnen am Dienstag, 3. Dezember 2024, die Türen des neuen Humanas-Wohnparks Diesdorf. Das Team um Pflegedienstleiter Ricky Gruß lädt alle Interessierten ein, sich an diesem „Tag der offenen Wohnparktür“ von 10 bis 15 Uhr über die Angebote von Humanas direkt im Wohnpark im Erika-Fuchs-Weg 16 zu informieren.

Besucherinnen und Besucher können sich die Räumlichkeiten bei Kaffee und Kuchen in aller Ruhe ansehen und sich über das Humanas-Konzept informieren. Ricky Gruß und sein Team berichten über die altersgerechten Wohn- sowie Betreuungsangebote.

Wohnen und Tagespflege im Wohnpark Diesdorf

Im Humanas-Wohnpark in Diesdorf ist neben seniorengerechtem Wohnen in Zweiraumwohnungen auch Betreutes- oder Service-Wohnen möglich. Der Wohnpark in Diesdorf verfügt zudem über eine Tagespflege. Die teilstationäre Betreuung steht stundenweise oder ganztägig – je nach Wunsch und Absprache – zur Verfügung.

Die hybride Humanas-Wohnform bietet Bewohnerinnen und Bewohnern mehr als ein klassisch stationäres Pflegeheim – bei niedrigeren Eigenanteilen. Wie das funktioniert, erklären Pflegedienstleiter Ricky Gruß und sein Team am Tag der offenen Wohnparktür. „Wir sind schon ganz gespannt darauf, allen Interessierten unseren schönen Wohnpark mitten im Neubaugebiet ‚Diesdorf südliche Wendeschleife‘ zu zeigen. Für individuelle Fragen stehen wir natürlich zur Verfügung“, sagt Ricky Gruß und informiert schon vorab: „Sowohl unser ambulanter Dienst als auch die Tagespflege können nicht nur von der Bewohnerschaft des Wohnparks genutzt werden. Auch davon berichten wir gern.“

Wohnpark Diesdorf bietet bedarfsorientierte Pflege und Betreuung

Der Wohnpark in Magdeburg-Diesdorf wird im November 2024 eröffnet und bietet eine individuelle und wohnortnahe Verbindung aus altersgerechten Wohnformen und einer bedarfsorientierten Pflege und Betreuung. Neben 28 barrierefreien Einzimmerwohnungen mit eigenem Bad und Terrasse in der sogenannten Wabe gibt es 26 barrierefreie Zweizimmerwohnungen in drei Reihenhäusern mit eigenem Bad und zumeist eigener Terrasse.

Tag der offenen Wohnparktür in Bad Suderorde

Tag der offenen Wohnparktür in Bad Suderorde

In Bad Suderode öffnen am Mittwoch, 13. November 2024, die Türen des Humanas-Wohnparks. Das Team um Pflegedienstleiterin Sylvia Reuß lädt alle Interessierten ein, sich an diesem „Tag der offenen Wohnparktür“ von 10 bis 15 Uhr über die Angebote von Humanas direkt im Wohnpark an der Nordhäuser Heerstraße 20 an der Alten Schule zu informieren.

Bei Kaffee und Kuchen können sich Besucherinnen und Besucher die Räumlichkeiten ansehen und sich über das Humanas-Konzept informieren. Außerdem berichten Sylvia Reuß und ihr Team über die altersgerechten Wohn- sowie Betreuungsangebote.

Humanas am Tag der offenen Wohnparktür kennenlernen

Im Humanas-Wohnpark in Bad Suderode ist neben seniorengerechtem Wohnen in den Mehrraumwohnungen auch Betreutes- oder Service-Wohnen möglich. Der Wohnpark in Bad Suderode verfügt zudem über eine Tagespflege. Eine teilstationäre Betreuung steht stundenweise oder ganztägig – je nach Wunsch und Absprache – zur Verfügung.

Die hybride Humanas-Wohnform bietet Bewohnerinnen und Bewohnern mehr als ein klassisch stationäres Pflegeheim – bei niedrigeren Eigenanteilen. Wie das funktioniert, erklären Pflegedienstleiterin Sylvia Reuß und ihr Team am Tag der offenen Wohnparktür gern. „Wir freuen uns schon, allen Interessierten unseren schönen Wohnpark in Bad Suderode zu zeigen und stehen für individuelle Fragen zur Verfügung“, erklärt Sylvia Reuß und ergänzt: „Unser ambulanter Dienst und auch die Tagespflege können übrigens nicht nur von der Bewohnerschaft, sondern auch von Ortsansässigen aus ganz Bad Suderode genutzt werden. Auch diesbezüglich informieren wir gern.“

Team in Bad Suderode steht für Fragen zur Verfügung

Der Wohnpark in Bad Suderode wurde im August 2024 eröffnet und bietet eine individuelle und wohnortnahe Verbindungen aus altersgerechten Wohnformen und einer bedarfsorientierten Pflege und Betreuung. Neben 28 barrierefreien Einzimmerwohnungen mit eigenem Bad und Terrasse in der sogenannten Wabe gibt es 28 ebenfalls barrierefreie Zweizimmerwohnungen in den Reihenhäusern sowie 36 individuell geschnittene Wohnungen in der Alten Schule.

Team im Wohnpark Diesdorf lernt sich kennen

Team im Wohnpark Diesdorf lernt sich kennen

Das Team des neuen Humanas-Wohnparks in Magdeburg-Diesdorf hat sich kennengelernt. Das geschieht vor jeder Neueröffnung eines Standorts. Mit dem Diesdorfer Wohnpark wird schon bald der 23. Wohnpark des Pflegeunternehmens eröffnet.

Zum Team von Pflegedienstleiter Ricky Gruß gehören neben Pflegefachkräften auch Pflege- und Betreuungskräfte, Hauswirtschaftsleiterin Katharina Marbach und Hausmeister Marcel Bollmann. Der Pflegedienstleiter hofft, noch mehr Pflegefach- sowie Pflege- und Betreuungskräfte für den Standort Diesdorf gewinnen zu können.

Wohnpark im Neubaugebiet „Diesdorf südliche Wendeschleife“

Noch gibt es zwar keine Bewohnenden im Wohnpark am Erika-Fuchs-Weg 16 im Neubaugebiet „Diesdorf südliche Wendeschleife“, doch das wird sich schon bald ändern. „Es gab bereits erste Informationsgespräche, weitere stehen an“, ist Pflegedienstleiter Ricky Gruß zuversichtlich, alsbald die ersten Bewohnenden begrüßen zu dürfen. Noch stehen aber finale Arbeiten im und am Wohnpark an.

Humanas Wohnpark Diesdorf Kennenlernen

Ein erstes gemeinsames Foto durfte beim Kennenlernen des Teams um Pflegedienstleiter Ricky Gruß (mitte) im neuen Humanas-Wohnpark Magdeburg-Diesdorf natürlich nicht fehlen. Foto: Humanas

Damit der Wohnpark-Betrieb mit deren Einzug starten kann, wurde das neue Team beim Kick-Off in der Humanas-Familie von Geschäftsführer Fabian Biastoch und den zuständigen Referenten begrüßt. Beim Kennenlernen ist es an diesem Tag allerdings nicht geblieben. Gemeinsam wurden Wünsche für die künftige Zusammenarbeit im Wohnpark festgehalten und die Aspekte der Humanas-Philosophie „leben, wo man Zuhause ist“ besprochen. Abschließend stand dann noch ein Team-Ausflug in die Nachbarschaft des neuen Wohnparks inklusive Postkarten-Werbung um weitere Kolleginnen und Kollegen und gemeinsames Grillen an.

Motiviertes Team geht in Diesdorf an Start

„Mein Team ist motiviert und voller Vorfreude auf die Bewohnerschaft, für die wir ein lebenswertes Umfeld schaffen und mit ihr gemeinsam das besondere im Alltag leben wollen“, freut sich Ricky Gruß schon auf den Wohnpark-Alltag.

Einige der insgesamt neun ersten Mitarbeitenden, die an diesem Tag allerdings nicht alle Zeit hatten, sind schon länger Teil der Humanas-Familie und waren bisher in anderen Wohnparks tätig. Pflegedienstleiter Ricky Gruß beispielsweise hat bis dato im Wohnpark Wolmirstedt gearbeitet. Andere haben durch die Stellenausschreibungen für den neuen Wohnpark in Magdeburg-Diesdorf zu Humanas gefunden.

Barrierefreie Ein- und Zweizimmerwohnungen in Diesdorf mit eigenem Bad und Terrasse

Insgesamt sind in Magdeburg-Diesdorf 28 Einzimmerwohnungen sowie drei Reihenhäuser mit 26 Zweizimmerwohnungen entstanden. Alle Wohnungen sind barrierefrei und mit eigenem Bad sowie größtenteils einer Terrasse ausgestattet.

Kastanienmännchen & Seniorenteller – Karriere in der Pflege

Kastanienmännchen & Seniorenteller – Karriere in der Pflege

Welche Wege führen in die Pflege bzw. konkret in die Altenpflege? Was lernt man in den drei Jahren Ausbildung zur Pflegefachperson, was sind die Schwerpunkte in der einjährigen Ausbildung? Und vor allem, welche Wege stehen einem danach noch offen? Darüber sprechen Laura Cruz aus dem Wohnpark Ballenstedt und Thomas Gmell aus Tangerhütte im Podcast. Laura ist Auszubildende bei Humanas und Thomas arbeitet als Pflegedienstleiter. Er hat von der Pike auf über die Helferausbildung zur Fachkraft, zum Spezialisten und nun Pflegedienstleiter viele Stationen durchlaufen. Über ihre Erfahrungen, was Essen und Madrid damit zu haben, und viel mehr sprechen beide in der neuen Folge von „Kastanienmännchen und Seniorenteller“.

Thomas Gmell und Laura Cruz im Podcast mit Fabian Biastoch und Jennifer Lorbeer.

Thomas Gmell aus dem Wohnpark Tangerhütte und Auszubildende Laura Cruz im Podcast mit Fabian Biastoch und Jennifer Lorbeer. Foto: Humanas

Humanas-Podcast „Kastanienmännchen und Seniorenteller“ treffen sich Jennifer Lorbeer und Fabian Biastoch mit Menschen aus Humanas-Wohnparks, Politik und Forschung. Alle zwei Wochen wird donnerstags eine neue Podcast-Folge von Humanas veröffentlicht. Die Ausgaben des Pflege-Podcasts erscheinen im Wechsel mit Podcast-Folgen der „Humanas Sportstunde“. Der Humanas Podcast geht mit dieser Folge in eine Baby- und Kreativpause. Aber haltet Augen und Ohren offen, denn wir sehen und hören uns.

Der Humanas-Podcast ist in allen bekannten Streaming-Plattformen zu finden – unter anderem bei Spotify, Google Podcast, Apple Podcast und Amazon Music.

Ambulante vor stationärer Pflege

Ambulante vor stationärer Pflege

In der ambulanten Altenpflege wird es den Menschen ermöglicht, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben. Pflegedienste wie Humanas bieten Unterstützung in den eigenen vier Wänden, was oft zu einem erhöhten Wohlbefinden der Pflegebedürftigen beiträgt. Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität der ambulanten Pflege. Zudem können Angehörige aktiv in die Pflege einbezogen werden, was die sozialen Bindungen stärken kann.

Die klassische stationäre Altenpflege bietet eine Betreuung rund um die Uhr. Gruppenangebote sollen dabei helfen, die Lebensqualität zu steigern und Einsamkeit zu verhindern. Jedoch kann der Wechsel in eine stationäre Einrichtung für die Betroffenen emotional belastend sein, da sie ihre gewohnte Umgebung verlassen müssen. Zudem sind Pflegeheime inzwischen personell oft überlastet, was zu einer eingeschränkten Betreuung führen kann. Es ist keine Seltenheit mehr, dass aufgrund des Personalmangels ganze Etagen von stationären Einrichtungen nicht mehr geöffnet werden können.

Bewohnerinnen während der Tagespflege. Foto: Humanas

Zudem widerspricht die Versorgung in einem Pflegeheim den Wünschen der alternden Gesellschaft. So ist beispielsweise in einer Emnid-Umfrage aus dem Jahr 2011 die Faktenlage deutlich beschrieben: „Mit 70 Jahren im Pflegeheim bzw. der Seniorenresidenz zu leben, entspricht den Vorstellungen von lediglich 15 Prozent.“

Kombination aus ambulanter und teilstationärer Pflege

Die Bedürfnisse eines jeden Einzelnen zu beachten, ist eine Herausforderung. Eine, der sich Humanas seit Unternehmensgründung im Jahr 2006 angenommen hat. Mit der Kombination aus ambulanter und teilstationärer Pflege können die Bedürfnisse der Menschen besser abgebildet werden. So mieten die zu pflegenden Personen in erster Linie eine Wohnung in unserem Wohnpark und können bei Bedarf die entsprechende pflegerische Versorgung „dazubuchen“.

In den Zweiraumwohnungen von Humanas sind dies vielleicht nur unterstützende Leistungen in der Haushaltsführung oder bei der Medikamentengabe. In den Einraumwohnungen sind es hingegen schon eher grund- und behandlungs-pflegerische Tätigkeiten, die die Pflegekräfte erbringen. Durch die ambulante Versorgung können die Teams vor Ort auf die individuellen Wünsche eingehen. Länger schlafen? Überhaupt kein Problem! Bei Humanas kann genau dies gut eingeplant werden, da maximal 28 Personen mit einem erhöhten Pflegebedarf in einem Wohnpark leben. Klein und familiär trifft also nicht nur auf die Teams an den inzwischen mehr als 20 Standorten in ganz Sachsen-Anhalt zu.

Zeitung lesen gehört bei vielen auch in den Wohnparks zu täglichen Ritualen. Foto: Humanas

Alltagsbegleitung für Menschen

Neben der größeren Freiheit im Vergleich zur stationären Pflege wird bei Humanas auch ganz stark der Alltag der Menschen begleitet. Die Dinge, die man sein Leben lang gemacht hat, sollen auch im Alter erhalten bleiben: Kuchen backen, Mittagessen kochen, Wäsche machen gehören ebenso dazu wie weiterhin einkaufen gehen zu können. Während der Tagespflege zwischen 8 und 16 Uhr sind aber auch andere Angebote wie die Stärkung der körperlichen oder geistigen Fitness auf dem Programm.

Die Flexibilität in der pflegerischen Versorgung hat auch Auswirkungen auf den Preis. Während die Eigenanteile bundesweit auf weit über 2000 Euro gestiegen sind und auch in Sachsen- Anhalt nur knapp darunter liegen, sind sie bei Humanas im Schnitt bei rund 1000 Euro. Dies liegt an der Kombination aus ambulanter und teilstationärer Pflege.

 

Interview mit Sven Malbrecht: Erfahrungswerte aus ambulanter und stationärer Pflege

Sven Malbrecht ist seit August 2023 Pflegedienstleiter im Magdeburger Wohnpark am Bruno-Taut-Ring und war vorher in der vollstationären Pflege tätig. Im Interview berichtet er über den Wechsel und damit verbundene Erfahrungen.

Was hast du vor deinem Wechsel zu Humanas gemacht?

Sven Malbrecht: Ich war insgesamt 27 Jahre vollstationär tätig. Dort ziehen die Leute quasi mit einem Vollpaket in Ein- oder auch Zweiraumwohnungen.

Was hat dich von der ambulanten Arbeit und Humanas überzeugt?

Das Konzept des Wohnparks mit den verschiedenen Wohnungen und die Versorgung in den eigenen vier Wänden. So sind weder die Teams noch die Pflegebedürftigen über Stunden in der Pflegesituation, sondern auch in anderen Bereichen unterwegs und eben in den eigenen vier Wänden.

Was war deine bisher größte Herausforderung?

Ganz klar das Umdenken, weil im stationären Bereich alle Leistungen inkludiert und nicht so individuell gestrickt sind. In der ambulanten Pflege wird alles einzeln abgerechnet. Das war eine Herausforderung, aber ich bin in der ambulanten Pflege angekommen.

Gibt es Vorteile in der Arbeit beim ambulanten Dienst gegenüber jener im Heim?

Für mich persönlich sehe ich die geringere körperliche Belastung bei der Pflege. Die Arbeit in stationären Einrichtungen ist körperlich anstrengender.

Wie sieht es mit dem Einbringen deiner Ideen und Vorstellungen aus?

Die kann ich heute stärker einbringen – und die Teams ebenso. Das ist ein großer Unterschied zu stationären Einrichtungen. Dort gibt es verschiedene Bereiche wie Pflege, Hauswirtschaft usw. Diese werden geleitet und arbeiten nicht wirklich bereichsübergreifend. Hinzukommen noch die verschiedenen Hierarchien, die die Teams stärker einengen.

Wo würdest du im Alter wohnen, wenn du Pflegebedarf hättest?

Ich sage schon seit 15 Jahren, dass ich nicht in eine stationäre Einrichtung ziehen möchte. Wenn es so weit ist, möchte ich so lange wie möglich in meinen eigenen vier Wänden wohnen und ambulant versorgt werden – natürlich in einem Humanas-Wohnpark.